Alles ist Energie. Wir Menschen bestehen aus Energie, wir senden und empfangen Energie. Alleine aus diesem Grunde ist es so wichtig, diese Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, um sie dann auch ganz bewusst für das eigene Leben und Wirken zu nutzen und in einer optimalen Art und Weise – immer im Einklang mit der großen schöpferischen Ordnung des Universums – für sich anzuwenden.
Heute möchte ich ein paar einfache Anregungen geben, die im Alltag problemlos praktiziert werden können und die einzeln oder zusammen geeignet sind, die eigene Schwingung hochzuhalten bzw. zu erhöhen.
Einzige Voraussetzung dafür: achtsam und bewusst durch den Tag zu gehen.
1. Deine Gedanken schaffen Deine Realität
Achte auf Deine Gedanken – den ganzen Tag. Denn Du bist, was Du denkst! Eigentlich ist es ganz einfach, und dennoch vergessen wir es oftmals im eigenen Alltag umzusetzen. Doch hier hilft nur eines – bewusster Umgang mit den eigenen Gedanken als der Schlüssel, die eigene Schwingung positiv zu beeinflussen. Es beginnt mit Deiner Entscheidung!
Und achte auf Deine Worte – denn auch sie können Deine Schwingung ganz maßgeblich beeinflussen.
2. Bewusster Umgang mit Medien, sozialen Medien und alternativen Informationsquellen
Wie in meiner Reihe „Aufwachen für Einsteiger“ auch angesprochen, ist der bewusste und verantwortungsvolle Umgang mit Informationen und Medien jeglicher Art der beste Eigenschutz, um die Frequenz hochzuhalten. Du bist Dein bester Sensor, denn Dein Bauchgefühl, Deine Emotionen und Deine Laune melden Dir, wann es Zeit ist, sich hieraus zurückzuziehen oder die Informationsquelle zu wechseln.
3. Bewusstes Atmen
Achtsame Atemtechnik kann helfen, wieder in die eigene Mitte zu kommen, ist gut geeignet als tägliche Routine, um das Immunsystem, die Lungen und den ganzen Körper mit lebensnotwendigem Sauerstoff zu versorgen. Insbesondere aber dann, wenn man sich gerade – aus welchen Gründen auch immer – aus seiner Mitte entfernt hat, kann diese Technik helfen, sich schnell auf das Wesentliche zu fokussieren und in die Ruhe und Balance zu gelangen. Und damit dafür zu sorgen, dass die Schwingung wieder ansteigt und eben nicht weiter absinkt.
4. Gesunde, naturbelassene Nahrung
Unsere Ernährung hat einen direkten Einfluss auf unsere Schwingung, denn alles ist Energie und wenn wir etwa primär industriell hoch verarbeitete Lebensmittel zu uns nehmen, dann ist das nicht nur ungesund, da uns ein Großteil der erforderlichen Nährstoffe vorenthalten wird – es sind lediglich Füllstoffe, die dann in den Körper gelangen – sondern es ist vorwiegend aus energetischer Sicht betrachtet äußerst schädlich.
Wer sich hingegen primär mit naturbelassenen, unverarbeiteten Lebensmitteln ernährt, der schlägt sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe: zum einen werden dem Körper alle lebensnotwendigen Mikro- und Makronährstoffe zur Verfügung gestellt, die er auf körperlicher Ebene benötigt. Und zum anderen wird dem Körper auf energetischer Ebene die reine Energie und Lebenskraft, die Mutter Erde für uns Menschen vorgesehen hat, durch die Pflanzen in natürlicher Form zur Verfügung gestellt – wenn wir die Pflanzen möglichst roh zu uns nehmen.
5. Intervallfasten bzw. Essenspausen
Alternativ zum naturbelassenen Verzehr der Nahrung, zu kleineren Portionen können Essenspausen bzw. das Intervallfasten ebenfalls dazu beitragen, die eigene Schwingung zu erhöhen. Denn wenn der Verdauungstrakt nicht laufend damit beschäftigt ist, die Nahrung zu verarbeiten, dann hat der Körper mehr Ruhe und Zeit für Energiearbeit, Entspannung und Anbindung.
6. Entschlacken und Entgiften des eigenen Systems
Ernährungsumstellung in Richtung einer gesünderen, natürlicheren Lebensweise bedeutet zugleich Loslassen von Altem, von dem „Müll“ und den Schadstoffen, die sich womöglich über Jahre im eigenen Körper angesammelt haben – ohne dass es wirklich bemerkt wurde. Dann erlauben wir unserem System Stück für Stück, in die natürliche Ordnung zurückzukommen.
7. Ausmisten und leicht machen
Das eigene Leben, die Dinge, die man im Laufe der Jahre so angesammelt hat, einmal kritisch zu prüfen, inwieweit sie Dir noch dienen oder eher nur noch Ballast sind. Loslassen heißt die Devise. Denn – je leichter der Rucksack, desto beweglicher werden wir. Und desto freier werden wir. Und dann entsteht Raum für Neues. Nur dann.
8. Stille
In die Ruhe gehen, sich auf sich selbst besinnen, den Fokus auf die Dinge und Menschen legen, die Dir wichtig sind. Auf schöne Dinge. Im Hier und Jetzt sein, in die Natur gehen, Beobachten, Achtsamkeit und Wahrnehmung trainieren, zur Ruhe kommen. Stille aushalten lernen. Das alles kann die eigene Schwingung erhöhen.
Und dann kommen wir zu unserem mächtigsten Instrument, das uns zur Verfügung steht – der Dankbarkeit. Sei dankbar nicht nur für die großen Dinge, sondern auch für die kleinen Dinge, die Dein Leben bereichern. Sei dankbar, dass es Dich hier gibt, für Deine Gesundheit, für die schöne Natur, die Sonne, den Wind, die Nahrung, ein Tier, die Familie, einen guten Freund, Dein Erkennen – einfach für alles, was Dir einfällt.
Liebe und Dankbarkeit erhöhen sofort Deine Schwingung – und das praktiziere am besten immer und den ganzen Tag. Es ist eine Entscheidung.