Das Hier und Jetzt. Es ist das, was ist, und doch fällt es schwer, sich darauf einzulassen. Mit unseren Gedanken und Empfindungen finden wir uns oftmals in der Vergangenheit wieder oder wir sind mit unserem Leben vorwiegend auf die Zukunft ausgerichtet. Damit sind wir mit unserer Aufmerksamkeit jedoch nicht im Hier und Jetzt, sondern immer …
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Schwingung im Alltag erhöhen
Alles ist Energie. Wir Menschen bestehen aus Energie, wir senden und empfangen Energie. Alleine aus diesem Grunde ist es so wichtig, diese Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, um sie dann auch ganz bewusst für das eigene Leben und Wirken zu nutzen und in einer optimalen Art und Weise – immer im Einklang mit der großen schöpferischen Ordnung …
Du ziehst an, was Du bist
Die Gesetze des Universums (Hermetische Gesetze) sind der Schlüssel für ein erfülltes, glückliches Leben und zu unserem wahren Sein und dem Potenzial, das wir alle in uns haben. Sie wirken immer und überall – im Großen wie im Kleinen – und niemand kann sich ihnen entziehen. Das Problem ist nur, dass wir bisher zu wenig …
Ich danke mir
Alles beginnt mit einem einzigen Funken. Danke! Danke! Danke! Und damit beginnt der Weg zu mir. Ich danke mir, dass ich diesen Funken wahrgenommen habe. Ich danke mir für das Vertrauen, das ich gefunden habe. Ich danke mir für die Kraft, die ich spüre. Ich danke mir für die Zuversicht, die sich in mir …
Zuversicht, Vertrauen, Kraft und Schutz – lichtvolle Gedankensplitter
Welche Zeiten! Auch ich benötigte Zeit, um meine Gedanken zu finden. Es ging nicht viel – Stillstand im Kopf. Es kamen keine Impulse.
Mittlerweile habe ich verstanden: Die Stille bringt uns weiter. Die Leere ist es, die die Chance bietet, neu zu beginnen. Das Alte auszuschütten und den Becher neu zu füllen. Und zwar mit den Dingen, die Du in Dein Leben lassen möchtest. Es liegt an Dir. Du bist derjenige, der bestimmt, was hineinkommt und was draußen bleiben darf.
Worum geht es denn in unserem Leben? Es geht darum, dass wir erkennen, dass wir hier sind, um zu lernen, um uns zu entwickeln, um immer weiterzugehen, Schritt für Schritt, jeder in seinem eigenen Tempo.
Und dieses Erkennen darf auch dazu führen, dass ein Schlüssel für unsere Entwicklung nicht etwa in tagesfüllenden Aktivitäten liegt, sondern im Gegenteil. Ansonsten laufe ich vor mir weg.
Durch Innehalten, Seele baumeln lassen, Dankbarkeit für die vielen kleinen Dinge, die den Tag verschönern. Durch den Fokus auf die kleinen Freuden des Alltags. Ein gutes Gespräch, vielleicht der Sonnenaufgang morgens, Hunde, die mich überschwänglich begrüßen, die grüne, blühende, den Verstand beruhigende Natur. Eine jahrhundertealte, mit Moos bewachsene Eiche kann mir so viel Kraft und Energie geben – und dafür bin ich dankbar.
Umarme einen Baum und Du wirst merken, wie viel Kraft er ausstrahlt und bedanke Dich bei ihm. Er wird Dein Freund, ein Freund, der immer für Dich da ist.
In der Dankbarkeit und der Demut liegt ein Schlüssel für den eigenen Weg, den Weg zu uns.
Achte heute auf Deine Gedanken, denn sie werden morgen zur Realität. Achtsamkeit und Fokus auf das eigene Denken ist deshalb so immens wichtig. Unsere Aufmerksamkeit kann bewusst und unbewusst gesteuert werden. Das kann einmal in Richtung Angst, Verzweiflung und Mangel gehen und das geht schnell, denn da reicht manchmal schon ein unbedarfter Blick in die Medien und schnell nehmen negative Empfindungen überhand. Oder das kann in Richtung Vertrauen, Liebe, Gesundheit, Zuversicht und Fülle gehen. Wer seine Aufmerksamkeit bewusst steuert, trifft seine eigene Entscheidung, in welche Richtung er sein Leben lenken möchte. Das nenne ich Eigenverantwortung!
Das bedeutet nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen. Wer seine Aufmerksamkeit jedoch bewusst lenkt, der kann auch mit negativen Informationen oder Energien viel bewusster umgehen und sich entsprechend besser schützen.
Und darum geht es. Alles hat etwas mit Achtsamkeit und dem eigenen Fokus zu tun.
Du bist der Schlüssel für Dein Leben. Du hast die Kraft, die Weisheit, das Vertrauen und die Liebe in Dir. Du alleine kannst Dich auf den Weg machen, Vertrauen, Liebe, Gesundheit, Kraft, Zuversicht, Schutz, Dankbarkeit und vieles mehr bewusst in Dein Leben einzuladen. Es beginnt mit einer Entscheidung. Und mit einem ersten Schritt in diese Richtung. Denn Deine Gedanken heute schaffen Deine Realität von morgen.
Lerne, Dir (wieder) zuzuhören. Lerne, Deine innere Stimme wahrzunehmen, auf Deine Intuition zu hören. Sie redet ständig mit Dir, leider haben wir verlernt, sie wahrzunehmen. Weil die Sendefrequenz unterschiedlich ist. Weil unser Fokus bedauerlicherweise schon viel zu lange nur auf das laute Außen gerichtet war. Und nicht auf das leise Innen.
Lerne, zu vertrauen und auch Dir selbst wieder zu vertrauen! Fang einfach an. Dazu gehört unbändiges Vertrauen in eine einzige Kraft, die uns leitet und beschützt. Und diese Kraft können wir spüren. Ich nenne es Urvertrauen.
Wir dürfen neben dem Danken auch um Hilfe bitten und beten. Es beginnt mit Deiner Entscheidung.
Der Sturm kommt – in der Ruhe liegt die Kraft
Welcher Sturm?
Es ist der Sturm unseres Lebens. Wir erleben ihn gerade physisch im Außen, wir erleben ihn medial und viele erleben ihn vor allem auch im Inneren.
Warum?
Weil so viele Dinge auf einmal über uns zusammenbrechen: Es brechen reihenweise Illusionen zusammen, viele Weltbilder und Glaubenssätze lösen sich mit lautem Getöse in Wohlgefallen auf. Tag für Tag wird es heftiger. Wir werden bis in unsere Grundmauern erschüttert.
Und auch die Natur zeigt uns gerade, dass wir es zu weit getrieben haben mit der rücksichtslosen Verschwendung von Ressourcen. Sie sind uns an die Hand gegeben worden, damit wir im Einklang mit der Natur leben und diese nicht aus niederen Motiven einfach zerstören.
Es ist kein Zufall, dass alles gerade zeitlich zusammenkommt, denn Zufälle gibt es nicht.
Was tun?
Ruhig bleiben. Da helfen schon ein paar tiefe, lange Atemzüge, um etwa aufkommenden Stress sofort aus dem Körper auszuatmen. Um so von einer adrenalinbedingten Übersäuerung wieder ein gesundes, basisches Milieu im Körper herzustellen. Hilfreich sind auch basische Lebensmittel wie Wasser mit Zitrone, Bananen, Kartoffeln, Mandeln.
So viel wie möglich raus in die Natur gehen, Bewegung, Sport machen oder Spaziergänge an der frischen Luft unternehmen. Ein Wald und die Bäume strahlen Kraft und Ruhe aus. Es ist alles da, die Natur gibt uns alles von ihrer unbegrenzten Kraft und Energie und es ist für uns jederzeit verfügbar.
Vorbereitungen treffen. Vorsorgen, denn das ist wohl eines der wichtigsten Dinge, die jeder, der auch nur einen Hauch von Eigenverantwortung verspürt, tun sollte.
Verantwortung für sich, seine Familie und sein Umfeld übernehmen. Menschen, die in Not sind, zu helfen.
Das Außen beobachten und sich informieren: mit Augenmaß – so viel wie nötig und wie nur das, was mental verarbeitet werden kann. Bewerten, ob sie für das eigene Leben relevant ist oder nicht. Das ist wie Müll sortieren. Mit Distanz und Ruhe Informationen gezielt auswählen, bewerten, selbst denken und daraus eigene Schlüsse ziehen.
Innerlich fokussieren, bewusst im Hier und Jetzt leben, nicht im Gestern und nicht im Morgen. Nichts ist planbar in diesen Zeiten, deshalb ist die eigene Stabilität und das Vertrauen in die eigene Kraft so wichtig.
Beten und dankbar für all die großen und kleinen Dinge sein, die den Tag lebenswert machen, die die eigene Schwingung hochhalten und die Kraft geben. Jeden Tag mehrfach. Denn damit wird der Fokus Stück für Stück auf die Dinge gelenkt, die uns helfen und voranbringen und die uns aus der Angst und Verzweiflung herausführen.
Entscheidungen treffen, aber nur die, die ich auch überblicken kann und die wirklich anstehen. Alles andere kann schnell zur Überforderung führen, was wiederum an den eigenen Kräften zehrt, mit denen wir derzeit sehr sorgsam und achtsam umgehen sollten.
Das Außen verfolgen, aber den eigenen Kurs nie aus den Augen verlieren und immer daran denken:
„In der Ruhe liegt die Kraft.“
Geben ohne Erwartung – das ist die Meisterklasse
Geben ohne nehmen zu wollen, das ist die Meisterklasse. Das hat auch ganz viel mit Loslassen zu tun. Mehr noch, denn es ist frei von allem Ego. Es geht um des Gebens willen und um nichts sonst. Aus reiner Liebe. Frei von jeder Erwartung.
Wenn ich etwas gebe, dann tue ich das, um anderen Menschen eine Freude zu machen oder um zu helfen. Und das löst bei mir ein gutes Gefühl aus. Meistens ist das aber zusätzlich noch an eine Erwartung geknüpft wie Dank oder zumindest eine (positive) Reaktion des Empfängers. Wenn diese Reaktion zurückkommt, fühle ich mich gut, wenn nicht, bin ich enttäuscht. Doch ergibt das Sinn? Denn das bedeutet letztlich, dass ich die Hoheit über mein Befinden auslagere. Dann bin ich nicht mehr für mein Wohlbefinden und meine Gefühle verantwortlich, sondern Dritte. Möchte ich das?
Wenn ich jemandem etwas Gutes zuteilwerden lasse, hat das erst einmal nichts mit mir zu tun, sondern eigentlich nur mit demjenigen, für den es bestimmt ist. Wie er oder sie darauf reagiert, darauf habe ich keinen Einfluss. Wenn Dank, Freude zurückkommt oder sich ein konstruktiver Dialog ergibt, dann ist es ein Geschenk, für das ich dankbar sein darf.
Ich gebe eine Geste oder einen Gedanken an das Universum heraus. Mehr passiert hier nicht. Das darüber hinaus liegt nicht in meiner Verantwortung und meinem Einflussbereich. Ab jetzt ist es draußen, abgegeben, es ist weg. Loslassen! Weiter gedacht würde ich nämlich ansonsten von Außen mit meiner Erwartung indirekt in den freien Willen des Empfängers eingreifen wollen. Und ich glaube, das ist genau das, worum es derzeit nicht mehr gehen sollte.
Ich bin mir im Klaren, dass diesen erwartungsfreien Zustand in uns zu erreichen, nämlich nur noch bedingungslos zu geben, für viele Menschen ein weiter Weg ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass es sich lohnt, ihn zu gehen. Weg vom eigenen Ego, das fortwährend nach Bestätigung sucht, hin zu dem wahren Zweck des Gebens, der Liebe. Ohne Erwartung, dass etwas zurückkommen muss.
Das Universum wird antworten, womöglich anders, als wir erwarten. Wir denken oftmals viel zu klein, um das alles zu erfassen. Aber es wird uns antworten. Das liegt in der Natur der Gesetze des Lebens. Lass Dich darauf ein und lass Dich überraschen.
Das ist frei sein im Geiste. Das ist Vertrauen in sich. Und das ist bedingungslose Liebe.
Happy Thanksgiving
Wishing this Thanksgiving finds you with plenty of reasons to give thanks.
Auf ein persönliches Wort
Ich muss niemandem, der ein wenig über den eigenen Tellerrand blickt, erzählen, in welch herausfordernden Zeiten wir uns befinden. Jeder für sich, jeder dort, wo gerade lebt, jeder ist mit seinen ganz individuellen Aufgaben konfrontiert. Ich bin sehr dankbar, dass unsere Kinder mittlerweile erwachsen sind. Das bedeutet auch „Loslassen lernen“. Es kam im Crashkurs und …
Gedanke zum Danken
Wenn Dein einziges Gebet „Danke“ lautete, wäre es genug.