Alle Artikel mit dem Schlagwort ‘Aufmerksamkeit

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Schwingung im Alltag erhöhen

Alles ist Energie. Wir Menschen bestehen aus Energie, wir senden und empfangen Energie und alleine aus diesem Grunde ist es so wichtig, diese Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, um sie dann auch ganz bewußt für das eigene Leben und Wirken zu nutzen und in einer optimalen Art und Weise – immer im Einklang mit der großen schöpferischen …

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Der Schlüssel liegt im Einfachen

Keep it simple – das kann das Motto sein, mit dem wir es uns leichter machen könnten. Muss denn alles immer so komplex sein? Meines Erachtens nach nicht. Alles in unserem Alltag ist kompliziert und für zahlreiche Vorgänge werden Berater, Spezialisten oder Consultants benötigt. Der einzelne kann sogar ganz alltäglichen Dinge zum Teil nicht mehr …

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Groß denken – einfach mal wagen!

Wenn jeder Mensch erkennen würde, welches Potential in ihm steckt und wie mächtig er ist, dann hätten wir eine bessere Welt… Und warum passiert das nicht? Gute Frage – weil wir zu klein denken! Weil wir uns unserer Schöpferkraft nicht bewusst sind. Weil wir unsere geistige Kraft nicht in einem dem Lebenszweck dienlichen Sinne nutzen, …

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Energie folgt Aufmerksamkeit

Alles ist Energie. Wenn Energie Aufmerksamkeit folgt, dann kann ich mit meiner Aufmerksamkeit meine Energie auch zielgerichtet lenken. Und Gedanken schaffen Realität! Demnach macht es Sinn, mit der eigenen Aufmerksamkeit bewußt umzugehen und sie überwiegend auf die Dinge zu richten, die mir helfen, die mein Leben bereichern, die mich weiterbringen und die damit letztendlich auch …

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Du bist der Gärtner in Deinem Leben

Jeder Mensch hat sein inneres Terrain, seinen eigenen mentalen Garten. Dieser Garten wächst, dehnt sich aus und nimmt im Laufe des Lebens immer mehr Gestalt an. Doch wer bestimmt, wie es in Deinem Garten aussieht? Wer bestimmt, was dort wächst? Wer bestimmt, wo die Grenze Deines Gartens verläuft? Wer bestimmt, wie und ob ein Zaun …

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Zuversicht, Vertrauen, Kraft und Schutz – lichtvolle Gedankensplitter

Was für Zeiten! Auch ich brauchte Zeit, um meine Gedanken zu finden. Es ging nicht viel – Stillstand im Kopf. Es kamen keine Impulse.

Mittlerweile habe ich verstanden: die Stille bringt uns weiter. Die Leere ist es, die die Chance bietet, neu zu beginnen. Das Alte auszuschütten und den Becher neu zu füllen. Und zwar mit den Dingen, die Du in Dein Leben lassen möchtest. Es liegt an Dir. Du bist derjenige der bestimmt, was hineinkommt und was draußen bleiben darf.

Worum geht es denn in unserem Leben? Es geht darum, dass wir erkennen, dass wir hier sind um zu lernen, um uns zu entwickeln, um immer weiter zu gehen, Schritt für Schritt, jeder in seinem eigenen Tempo.

Und dieses Erkennen darf auch dazu führen, dass ein Schlüssel für unsere Entwickung nicht etwa in tagesfüllenden Aktivitäten liegt – dann laufe ich vor mir weg, sondern im Gegenteil.

Durch Innehalten, Seele baumeln lassen, Dankbarkeit für die vielen kleinen Dinge, die den Tag verschönern. Durch den Fokus auf die kleinen Freuden des Alltags. Ein gutes Gespräch, vielleicht der Sonnenaufgang morgens, Hunde, die mich überschwenglich begrüßen, die grüne, blühende, den Verstand beruhigende Natur. Eine jahrhunderte alte mit Moos bewachsene Eiche kann mir so viel Kraft und Energie geben – und dafür bin ich dankbar.

Umarme einen Baum und Du wirst merken, wieviel Kraft er ausstrahlt – und bedanke Dich bei ihm. Er wird Dein Freund, ein Freund, der immer für Dich da ist.

In der Dankbarkeit und der Demut liegt ein Schlüssel für den eigenen Weg – den Weg zu uns.

Achte heute auf Deine Gedanken, denn sie werden morgen zur Realität. Achtsamkeit und Fokus auf das eigene Denken ist deshalb so immens wichtig. Unsere Aufmerksamkeit kann bewusst und unbewusst gesteuert werden. Das kann einmal in Richtung Angst, Verzweiflung und Mangel gehen und das geht schnell, denn da reicht manchmal schon ein unbedarfter Blick in die Medien und schon nehmen negative Empfindungen womöglich überhand. Oder das kann in Richtung Vertrauen, Liebe, Gesundheit, Zuversicht und Fülle gehen. Wer seine Aufmerksamkeit bewusst steuert trifft seine eigene Entscheidung, in welche Richtung er sein Leben lenken möchte. Das nenne ich Eigenverantwortung!

Das bedeutet nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen. Wer seine Aufmerksamkeit jedoch bewusst lenkt, der kann auch mit negativen Informationen oder Energien viel bewusster umgehen und sich entsprechend bessser schützen.

Und daraum geht es. Alles hat etwas mit Achtsamkeit und dem eigenen Fokus zu tun.

Du bist der Schlüssel für Dein Leben. Du hast die Kraft, die Weisheit, das Vertrauen und die Liebe in Dir. Du alleine kannst Dich auf den Weg machen, Vertrauen, Liebe, Gesundheit, Kraft, Zuversicht, Schutz, Dankbarkeit und vieles mehr bewusst in Dein Leben einzuladen. Es beginnt mit einer Entscheidung. Und mit einem ersten Schritt in diese Richtung. Denn Deine Gedanken heute schaffen Deine Realität von morgen.

Lerne, Dir (wieder) zuzuhören. Lerne, Deine innere Stimme wahrzunehmen, auf Deine Intuition zu hören. Sie redet ständig mit Dir, leider haben wir verlernt, sie wahrzunehmen. Weil die Sendefrequenz unterschiedlich ist. Weil unser Fokus leider schon viel zu lange nur auf das laute Außen gerichtet war. Und nicht auf das leise Innen.

Lerne, zu vertrauen und auch Dir selber wieder zu vertrauen! Fang einfach an. Dazu gehört unbändiges Vertrauen in eine einzige Kraft, die uns leitet und beschützt. Und diese Kraft können wir spüren. Ich nenne es Urvertrauen.

Wir dürfen neben dem Danken auch um Hilfe bitten und beten. Es beginnt mit Deiner Entscheidung.

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Der Sturm kommt – in der Ruhe liegt die Kraft

Welcher Sturm?

Es ist der Sturm unseres Lebens. Wir erleben ihn gerade physisch im Außen, wir erleben ihn medial und viele erleben ihn vor allem auch im Inneren.

Warum?

Weil so viele Dinge auf einmal über uns zusammenbrechen: es brechen reihenweise Illusionen zusammen, viele Weltbilder und Glaubenssätze lösen sich mit lautem Getöse in Wohlgefallen auf. Tag für Tag wird es heftiger. Wir werden bis in unsere Grundmauern erschüttert.

Und auch die Natur zeigt uns gerade, dass wir es zu weit getrieben haben mit der rücksichtslosen Verschwendung von Ressourcen. Sie sind uns an die Hand gegeben worden, damit wir im Einklang mit der Natur leben und diese nicht aus niederen Motiven einfach zerstören.

Es ist kein Zufall, dass alles gerade zeitlich zusammenkommt, denn Zufälle gibt es nicht.

Was tun?

Ruhig bleiben. Da helfen schon ein paar tiefe, lange Atemzüge, um etwa aufkommenden Stress sofort aus dem Köper herauszuatmen. Um so von einer adrenalinbedingten Übersäuerung wieder ein gesundes, basisches Milieu im Körper herzustellen. Hilfreich sind auch basische Lebensmittel wie zum Beispiel Wasser mit Zitrone, Bananen, Kartoffeln, Mandeln uvm.

Sooft wie möglich raus in die Natur, Bewegung, Sport oder Spaziergänge an der frischen Luft. Ein Wald und die Bäume strahlen Kraft und Ruhe aus. Es ist alles da, die Natur gibt uns alles von ihrer unbegrenzten Kraft und Energie und es ist für uns jederzeit verfügbar.

Vorbereitungen treffen. Vorsorgen – denn das ist wohl eines der wichtigesten Dinge, die jeder, der auch nur einen Hauch von Eigenveranrwortung verspürt, tun sollte.

Verantwortung für sich und seine Familie bzw. sein Umfeld übernehmen. Menschen, die in Not sind, helfen.

Das Außen beobachten und sich informieren: mit Augenmaß – soviel wie nötig und wie nur das, was mental verarbeitet werden kann. Bewerten, ob sie für das eigene Leben relevant ist oder nicht. Das ist wie Müll sortieren. Mit Distanz und Ruhe Informationen gezielt auswählen, bewerten, selber denken und daraus eigene Schlüsse ziehen.

Innerlich fokussieren, bewußt im Hier und Jetzt leben, nicht im Gestern und nicht im Morgen. Nichts ist planbar in diesen Zeiten, deshalb ist die eigene Stabilität und das Vertrauen in die eigene Kraft so wichtig.

Beten – dankbar sein, für all die großen und kleinen Dinge, die den Tag lebenswert machen, die die eigene Schwingung hoch halten und die Kraft geben. Jeden Tag mehrfach. Denn damit wird der Fokus Stück für Stück auf die Dinge gelenkt, die uns helfen und voranbringen und die uns aus der Angst und Verzweiflung herausführen.

Entscheidungen treffen – aber nur die, die ich auch überblicken kann und die wirklich anstehen. Alles andere kann schnell zur Überforderung führen, was wiederum an den eigenen Kräften zehrt, mit denen wir derzeit sehr sorgsam und achtsam umgehen sollten.

Das Außen verfolgen aber den eigenen Kurs nie aus den Augen verlieren und immer daran denken:

„In der Ruhe liegt die Kraft“