Alle Artikel veröffentlicht in ‘Gesundheit

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Wie schütze ich mein Immunsystem?

Auch bei uns in Florida gehen gerade die Zahlen der Infektionen anscheinend wieder nach oben. Eigentlich möchte ich diesem Thema keinen Raum bieten, aber ich kann es auch nicht ganz ausblenden, wenn ich mir Eigenverantwortung zum Thema gesetzt habe. Denn dazu gehört natürlich auch die Verantwortung für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden.

Was also tun? Ganz einfach, ich stärke mein Immunsystem, und zwar schon sehr lange und erfolgreich. Und ich gehe NICHT in die Angst, denn die schwächt nachweislich mein Immunsystem und mein Denken. Ich gehe ins Vertrauen in meine Gesundheit.

Es gibt ein paar Dinge, die ich mir zu eigen gemacht habe. Das sind meine persönlichen Erfahrungen, über die ich hier berichte. Ich übernehme keine Verantwortung für das, was andere Menschen tun. Verschiedene Artikel in diesem Blog beschäftigen sich mit der Eigenverantwortung in Bezug auf die eigene Gesundheit und sind unter dem Stichwort „Gesundheit“ hier zu finden. Ich möchte jeden, der interessiert ist, ermutigen, selbstständig zu recherchieren und sich seine eigenen Gedanken zu machen.

Da wäre zunächst das große Thema Entgiftung, es gibt viele schlaue Menschen, die darüber umfassend informieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das für mich auch ein wichtiges Thema ist.

Viel Vitamin C, eine gute Versorgung mit Vitamin D, Zink, Magnesium, hochwertige Fette und einiges mehr gehören schon sehr lange zu den Dingen, auf die ich ohnehin achte. Ein gesundes und altbekanntes Superfood, das alle wichtigen Vital- und Nährstoffe zur Verfügung stellt und als Energiespender, Entgifter und Heilpflanze gilt, ist der Sellerie, und zwar als Saft aus der grünen Selleriestange. Ich trinke dafür morgens in regelmäßigen Abständen ein Glas frisch gepressten Saft. Ich gebe zu, es gibt viele Dinge, die besser schmecken, aber der Aufwand lohnt sich. Ich habe messbar positive gesundheitliche Erfolge erzielt und die Chance besteht, dass ich das auch der Selleriekur zu verdanken haben könnte. Es gibt verschiedene Autoren, die sich mit diesem Thema beschäftigen, Anthony William zum Beispiel oder Werner Meidinger mit „Die Heilkraft des Selleriesafts“, ein empfehlenswertes Buch über diesen Alleskönner. Zahlreiche Leiden können wir damit in den Griff bekommen oder lindern – von Alzheimer über Arthrose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Diabetes und vieles mehr. Es ist schon erstaunlich, welche Reichhaltigkeit und Nahrhaftigkeit uns die Natur durch bestimmte Pflanzen zur Verfügung stellt.

Ferner gibt es in meinem Haushalt immer ein Mittel, mit dem ich regelmäßig den Mundraum ausspüle und desinfiziere. Denn nachweislich beginnen diese Art von Viren ihre Verbreitung im Mund- und Rachenraum sowie über die Schleimhäute.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Hygieneexperten Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow hinweisen, der sich sehr eindeutig zum Thema Mundspülung als Schutz vor Infektionen geäußert hat (z. B. Epochtimes vom 05.07.2021):

Jeden dritten Abend nach dem Zähneputzen mit einer Mund-Desinfektion gurgeln. Die Strategie des Hygiene-Arztes Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow hat sich in Corona-Zeiten in seinen Kliniken bewährt.

Da dieser Artikel leider dort nur noch mit einem Premium Abo abrufbar ist, verweise ich zusätzlich auf ein Youtube  Interview, das die Journalistin Martina Preradovic von Punkt.Preradovic mit Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow geführt hat: „Mund-Desinfektion hätte Tausende gerettet“. Er erwähnt hier u. a. Betaisodona, ein synthetisch hergestelltes Jod, das seit Jahrzehnten nachgewiesenermaßen erfolgreich in der Chirurgie und auch von Zahnärzten zur Wunddesinfektion eingesetzt wird.

Auch hier gilt: selbst recherchieren, für sich bewerten und dann entscheiden. Ich gebe hier keinerlei Ratschläge, sondern berichte lediglich aus eigener Erfahrung und eigener Recherche. Die Informationen sind alle da, wir müssen uns nur auf den Weg machen, sie uns zu holen.

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Es ist so einfach – danke an Dr. Spitzbart für diese klaren Worte

Ich habe heute ein tolles Interview von Gunnar Kaiser gesehen, das er mit dem Arzt, Autor und Coach für Gesundheitsmanagement Dr. med Michael Spitzbart  führte. Dieser gehört zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas, wenn es um präventive und ursachenbezogene Medizin geht. Und ich dachte bei mir: JA, ich bin auf dem richtigen Weg! Vielen Dank an …

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Gesund leben kann jeder – das geht sogar in Florida!

Kann man eigentlich in den USA überhaupt gesund leben? Die Amis bewegen sich nicht, sind ungebildet und essen doch nur Fast Food. Und das Gesundheitssystem ist eine Katastrophe. Das sieht man ganz besonders gut an dem dilettantischen Umgang dort mit dieser Pandemie. Das sind nur einige wenige Vorurteile, die viele Menschen über die Amerikaner haben.

Was so in den Köpfen von Menschen jenseits des Atlantiks in Bezug auf ihr Bild von den USA vor sich geht, ist schon erstaunlich. Vor allem, weil sie daran glauben, was sie sagen.

Vegan kann die USA auch, wahrscheinlich schon länger und besser. Gesunde Ernährung, Sport und gesundes Mindset können die USA auch, wahrscheinlich schon länger und besser. Letzteres wahrscheinlich auch, weil die Menschen hier erst einmal offen und neugierig sind und Fremden zunächst meist vorurteilsfrei und interessiert begegnen. Außerdem denken viele Amerikaner zuerst in Lösungen, das liegt sozusagen in deren DNA. Und das gehört für mich auch zu einer gesunden Lebensweise!

Ich sehe den Zustand unserer Welt derzeit als die größte je dagewesene Herausforderung an unser Immunsystem und an den gesunden Menschenverstand.

Ich kann nur jeden Tag Danke sagen, dass wir hier in Florida unter Bedingungen leben dürfen, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und unterstützen.

Eine nahezu blinde Virusangst mit denk befreitem Gehorsam gibt es in dieser Ausprägung derzeit nur in Deutschland, aber das bemerkt dort leider kaum jemand. Denn dafür müsste man offen sein, neugierig sein und eigene, eingefahrene Denkweisen erkennen können und diese einmal hinterfragen wollen. Dazu gehört auch zu akzeptieren, dass es überall auf der Welt Menschen gibt, die anders leben und anders denken als man selbst.

Und genauso, wie es hier in den USA zahlreiche Menschen gibt, die die Verantwortung für ihre Gesundheit an den Staat, die Krankenkasse oder das Gesundheitswesen delegieren und die keinerlei Verantwortung für sich übernehmen, gibt es diese auch anderswo.

Ich kann überall auf der Welt gesund leben, mich gesund ernähren, Sport treiben, frei atmen, mich gesund bewegen und gesund denken. Ich kann mich informieren und eigene Entscheidungen treffen, was in welcher Form für mich persönlich gerade jetzt genau richtig ist.

Wenn ich entscheide, mein Immunsystem zu stärken, weil das für mich der richtige Weg ist, um gesund zu bleiben, dann kann ich das überall tun. Das hat nur mit meinem eigenen Willen und meiner eigenen Entscheidung zu tun: Ob ich mich um meine Gesundheit und mein Wohlbefinden selbst kümmern möchte. Das nennt man auch Eigenverantwortung!

Alles andere nenne ich Framing.

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Sauerstoff für unser Immunsystem

Unser Organismus benötigt Sauerstoff zum Leben. Er liefert den Brennstoff für jede einzelne Zelle. Eine gute Versorgung mit Sauerstoff bedeutet Energiezufuhr und Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Sauerstoffmangel hingegen verursacht Energiemangel, Konzentrationsschwäche und macht uns langfristig sogar krank. Wir können unseren Körper mit mehr Sauerstoff versorgen, zum Beispiel mithilfe der richtigen Atmung, durch Bewegung …

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Wissen bedeutet Gesundheit – mach Dich schlau über das Sonnenvitamin D

Wissen ist Macht, sagt man, und Wissen schützt die Gesundheit.

Vitamin D ist ein überlebenswichtiges Vitamin, das unser Körper benötigt, um täglich gut zu funktionieren und gesund zu bleiben. Über zwei Drittel der Menschen in Deutschland haben jedoch einen Vitamin-D-Mangel, und die meisten von ihnen wissen das gar nicht. Dieser Mangel kann die Ursache für sehr viele Zivilisationskrankheiten sein. Die Sonne hat eine heilende Kraft, sie stärkt unser Immunsystem, das Herz-Kreislaufsystem, wirkt positiv auf die Psyche und schützt uns vor Krankheiten wie Krebs.

Wir alle benötigen täglich ausreichend Vitamin D. Doch leider hat die Sonne in den Breitengraden Deutschlands nur in den Monaten von Mai bis September (wenn sie denn scheint) die Kraft, unserem Körper dieses Sonnenvitamin verwertbar bereitzustellen. Und zwar auch nur dann, wenn wir den Körper ungeschützt für eine bestimmte Zeit dem Sonnenlicht aussetzen.

Demnach gibt es nur eine Lösung, nämlich gezielt Vitamin D zuzuführen, und zwar ganzjährig. Wichtig ist hierbei die Frage der richtigen Dosierung und da hilft idealerweise nur messen. Der Vitamin-D-Spiegel im Blut kann vom Hausarzt ermittelt werden und diesen Wert sollte jeder kennen, bevor er beginnt, dieses Sonnenvitamin gezielt in höheren Mengen zu supplementieren.

Ich möchte an dieser Stelle auf Prof. Dr. Spitz verweisen von der Akademie für menschliche Medizin, der sehr anschauliche Vorträge über Vitamin D hält und dessen Erläuterungen für jeden leicht verständlich sind. Ein brillanter Wissenschaftler, der über den Tellerrand seines Fachgebietes hinausblickt, der die Gesundheit und den Körper mit all seinen Funktionen ganzheitlich betrachtet und der das vor allem auch sehr anschaulich erklären kann.

Wie immer gilt auch bei diesem Thema: Geh in die Eigenverantwortung für Deine Gesundheit und informiere Dich! Das solltest Du Dir wert sein.

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Kontrolliere Deine Aufmerksamkeit

Wie schaffe ich es, stabil und fokussiert durch diese aufreibende, im wahrsten Sinne des Wortes „ver- rückte“ Zeit des Wandels zu kommen? Ich besinne mich auf das Wesentliche, nämlich auf mich. Ich lasse mich nicht wie eine Nussschale im tosenden Meer hin und her schaukeln und versuche, meinem inneren Kompass entsprechend Kurs zu halten. Was …

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Warum nicht einfach mal über Lösungen reden?

Warum erzählt uns seit einem Jahr niemand aus dem Zirkel der allwissenden Gesundheitsexperten und Berater der Regierung etwas über Vorsorge, Methoden zur Stärkung der Gesundheit und Lösungen?

Stattdessen wird über Krankheit und Probleme geredet. Es wird medial Angst geschürt, die Menschen werden mit immer neuen Panikmeldungen daran gehindert, in die Eigenverantwortung für ihre Gesundheit zu gehen. Sämtliche Meldungen drehen sich fast ausschließlich um destruktive Inhalte. Ich glaube, niemand hat sich vorher derart geballt mit so viel negativer Energie aufladen lassen wie in den vergangenen 12 Monaten.

Und das ist nicht gut für das Immunsystem! Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muss man nicht einmal Medizin studiert haben. Da reicht der gesunde Menschenverstand.

Ich vermisse einen verantwortungsvollen, reflektierten Umgang mit dem Thema Gesundheit. Dazu gehört auch, dass von der Politik konstruktive Ratschläge zur Stärkung des körpereigenen Immunsystems gegeben werden, die jenseits von Impfung, Test, Quarantäne und Lockdown liegen. Und zwar vorwiegend von den Experten, die als Dauergast in jeder Talkshow auftauchen.

Jeder einzelne von uns kann von sich aus so viel tun, um sein Immunsystem zu stärken und dadurch stabil und gesund durch diese Zeit zu kommen: Bewegung, täglicher Spaziergang an der frischen Luft, freies und tiefes Atmen (Stichwort basisches atmen), gesunde, nährstoffreiche Ernährung, vorwiegend Bio und nicht zu viel Fleisch, positive Gedanken, ausreichend Schlaf, wenig bis keinen Alkohol, Gesellschaft und Vitamin C, Zink und das lebensnotwendige Sonnenvitamin D3!

Es ist so einfach. Das Immunsystem stärken kann jeder. Und es wäre eine einfache positive Botschaft, jedoch vielleicht zu einfach?

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Warum schläft die Gesellschaft?

Ich habe einen sehr interessanten Podcast über unterschiedliche Mentalisierungsstufen beim Menschen gehört. Mentalisierung bedeutet den Grad der Fähigkeit, sich selbst und auch das Gegenüber als eigenständig denkenden und handelnde Menschen mit eigener Psyche anzuerkennen und in der Lage zu sein, zu abstrahieren. Dabei ging es u. a. um die Frage, warum die Mehrheit der Menschen …

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Vom guten Vorsatz zur Routine – es liegt nur an Dir!

Eigenverantwortung zu übernehmen bedeutet, Entscheidungen eigenständig zu treffen, realistische Vorsätze zu fassen und dann ins Handeln zu kommen. Die Dinge umzusetzen, die ich mir vorgenommen habe. Wenn ich also heute beschließe, mich ab sofort mehr um meine Gesundheit zu kümmern, dann starte ich heute mit der Umsetzung. Ich fühle mich schon gleich besser, der Vorsatz ist gefasst. Ein erster wichtiger Schritt. Der zweite und schwierigere Schritt ist der, diesen Vorsatz in konkretes und beständiges Handeln umzusetzen und dieses nicht nur einmal, sondern konstant zu verfolgen. Es geht darum, tägliche oder wöchentliche Routinen zu entwickeln.

Routinen sind wichtig, sie strukturieren meinen Alltag und sie nehmen mir Last ab, denn dann muss ich über die Dinge, die ich da tue, nicht ständig wieder neu nachdenken. Dann habe ich eine Entscheidung getroffen. Machen und abhaken, gedanklich wegpacken! Denkst Du jeden Morgen und Abend über das Zähneputzen nach? Ich hoffe nicht! Habe ich einen Entschluss gefasst, dann ziehe ich den durch. Und damit habe ich auch mehr Raum für die Dinge und Fragen in meinem Leben, über die es sich lohnt nachzudenken. Dann ist mehr Platz für Dinge, die mir neue Impulse geben, die mich weiterbringen und die mir helfen, mich weiterzuentwickeln.

Die Vorsätze sollten zu Routinen werden, damit sie mir mit jedem Mal leichter fallen und damit sie ganz automatisch zu meinem Alltag gehören. Weil ich beschlossen habe, dass sie mir guttun, weil ich ganz alleine für mich entschieden habe, etwas zu tun, was auch immer das sein mag. Ich tue es nur für mich, beispielsweise für meine Gesundheit, um mein Wohlbefinden zu steigern oder generell, um gesünder zu leben.

Das Wichtigste bei jedem Vorsatz ist es, dranzubleiben. Ziehe es durch. Nach 30 Tagen ist es zu einem festen Bestandteil Deines Lebens, eine Gewohnheit geworden und nach einem halben Jahr so stabil, dass es zu Deinem Verhalten gehört. Eines Tages wird ein Vorsatz durch Routine zu einer Gewohnheit, über die Du gar nicht mehr nachdenkst. Das sollte das Ziel dabei sein. Und vergiss niemals, Du tust es nur für Dich, und zwar weil Du es willst! Du schaffst Dir damit etwas, auf das Du stolz sein kannst – nämlich auf Dich selbst. Das beflügelt und gibt Kraft.

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Gesund leben – ist heute wichtiger als je zuvor

Gesundheit ist die wichtigste Säule unseres Lebens. Ohne Gesundheit ist alles nichts, mit Gesundheit geht vieles im Leben. Erst wenn sie nicht mehr da ist, bemerken wir, was wir an ihr hatten. Was lernen wir daraus? Kümmere Dich rechtzeitig um Deine Gesundheit. Übernimm Verantwortung für Deine Gesundheit. Delegiere nicht alles in die Medizin oder suche die Lösung ausschließlich in Medikamenten. Jeder hat die Möglichkeit, die Stellschrauben für die eigene Gesundheit bestmöglich zu justieren und zu optimieren.

Eine wichtige Voraussetzung dafür ist es, sich zunächst dieser Verantwortung bewusst zu werden. Werd Dir darüber im Klaren, welchen Einfluss Dein Verhalten auf Deine Gesundheit hat. Das ist meines Erachtens ein essenzieller erster Schritt. Denn dann wird klar, dass Du selbst einen großen Beitrag dafür leisten kannst, gesund zu bleiben oder auch zu werden.

Wie geht das? Über Information! Das sollte heute eigentlich kein Problem mehr sein! Die richtige Informationsbeschaffung und -verarbeitung sind unumgänglich, wenn wir zu mehr Eigenverantwortung für uns kommen wollen. Gepaart mit einer gesunden Portion Neugierde.  Interesse für körpereigene Prozesse, um den eigenen Körper besser zu verstehen, profunde Kenntnisse über die Macht des eigenen Immunsystems und über die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, der körperlichen Bewegung und einer ausgeglichenen geistigen Haltung. Das sind die Grundpfeiler für ein gesünderes, aktiveres Leben. Und es ist uns alles zugänglich, dem Internet sei Dank.

Triff die Entscheidung jetzt, mach Dich auf den Weg, komm ins Handeln und beginne, Dich umfassend und ausgewogen zu informieren. Du wirst langfristig belohnt mit der Steigerung Deiner Lebensqualität.