Wasser ist das Lebenselixir und kann uns so vieles schenken – vor allem Gesundheit: es gibt uns Kraft und Energie für unseren Körper und damit auch für unsere Seele. Denn der Körper ist nur vorübergehend das „Haus“ der Seele, mit dem ich sorgsam umgehen sollte – wenn ich möchte, das es mir gut geht. Doch auch hier gilt – die Neugierde und das Wissen sind erste Schritt, dieses Potential wahrzunehmen, es zu erkennen und entsprechend zu nutzen. Die Natur funktioniert perfekt und stellt uns alles zur Verfügung was wir für ein gesundes Leben brauchen. Es liegt an jedem selber, das zu erkennen. Und da bin ich wieder bei dem Thema Eigenverantwortung.
Es beginnt mit dem Trinkwasser. Ich vertraue dabei auf ein zuverlässiges Filtersystem. Weil ich erkannt habe, wie wichtig das Thema Trinkwasser für mein Wohlbefinden sein kann. Mein Wasser ist frei von irgendwelchen Zusatzstoffen, die ich nicht im Trinkwasser haben möchte. Ideal wäre natürlich, das Wasser aus einer unbelasteten Quelle zu beziehen – doch nicht jeder hat die Möglichkeit, sich mit reinem Quellwasser zu versorgen. Deshalb kann es durchaus Sinn machen, sich auch mit dem Thema Wasserqualität, Wasserfilter und Osmoseanlagen zu beschäftigen.
Wasser soll auch Informationen speichern und energetisiert werden können – dazu gibt es sehr beeindruckende Experimente von dem japanischen Wissenschaftler Dr. Emoto Masuro. Er analysierte die Struktur von Wasserkristallen und zeigte in zahlreichen Versuchen anschaulich auf, wie Wasser auf bestimmte Schwingungen mit der Bildung bestimmter Wasserkristallformen reagiert. Es gibt Versuche, ich denen ein Wasserglas mit positiven Worten beschriftet oder mit klassischer Musik berieselt wurde. Aus der Kristallstruktur des Wassers konnte er auf die Wasserqualität schließen. Gesundes Wasser (reines Quellwasser und Wasser, das mit Liebe behandelt wurde oder mit entsprechender Musik bespielt wurde) bildet sechseckige Kristallstrukturen. Belastetes, sogenanntes krankes Wasser, verhindert eine harmonische Kristallbildung. Krank sind nach dieser Auffassung fast alle Leitungswasser, Wasser aus umgekippten Seen, Wasser, das Gifte enthält. Die Beschallung mit moderner Musik (Hardrock, Punk) oder das Anbringen von negativ belegten Worten machte das Wasser „krank“ und verhinderte eine schöne Kristallbildung.
Wenn ich dann noch berücksichtige, dass unser Körper zu zwei Dritteln aus Wasser besteht, dann kann ich erahnen, welchen Einfluß positive Gedanken auf mich haben können und welchen Schaden negative Denkmuster, Angst und mentale Ausweglosigkeit in mir verursachen könnten….
Wasser kann ich auch hören – denn Wasser hat eine unglaublich beruhigende Wirkung auf mich. Alleine das Plätschern von Wasser bewirkt bei mir, dass ich oder mein Geist – zur Ruhe komme.
Und schließlich kann ich im Wasser baden – denn auch dabei kann das Wasser die Dauer und Temperatur stimmt heilsam sein. Hier meine ich nicht das schwimmen im Meer oder See, was natürlich erst einmal mir auch gut tut. Unter dem Stichwort basisches Baden sind sehr viele gesundheitsförderliche Tipps und Hinweise zu finden, wie wir durch entsprechende Temperatur und Badedauer mit entsprechenden Salzen und Zusatzen unseren Körper in eine Osmose bringen können, die uns hilft, zum Beispiel zu entgiften. Schon die alten Germanen wussten um die Kraft des Badens und konnten diese effektiv und sinnvol für ihre Gesundheit nutzen. Der Beruf des Baders war ein sehr wichtiger damals, wenn es um eine gesunde Lebensweise ging. Es gibt so viel „altes“ Wissen, das uns leider in unserer modernen, schnelllebigen Welt von heute gar nicht mehr über den Weg läuft. Es sei denn, wir suchen gezielt danach und dann finden wir enormes Wissen und viele wertvolle Tipps, auch zum Thema baden. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Wasser kann so gut tun – und Wasser hat magische Kräfte!