Alle Artikel mit dem Schlagwort ‘Hermetische Gesetze

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Groß denken – einfach mal wagen!

Wenn jeder Mensch erkennen würde, welches Potential in ihm steckt und wie mächtig er ist, dann hätten wir eine bessere Welt… Und warum passiert das nicht? Gute Frage – weil wir zu klein denken! Weil wir uns unserer Schöpferkraft nicht bewusst sind. Weil wir unsere geistige Kraft nicht in einem dem Lebenszweck dienlichen Sinne nutzen, …

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Du ziehst an, was Du bist

Die Gesetze des Universums (Hermetische Gesetze) sind der Schlüssel für ein erfülltes, glückliches Leben und zu unserem wahren Sein und dem Potential, was wir alle in uns haben. Sie wirken immer und überall – im Großen wie im Kleinen – und niemand kann sich ihnen entziehen. Das Problem ist nur, dass wir bisher zu wenig …

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Energie folgt Aufmerksamkeit

Alles ist Energie. Wenn Energie Aufmerksamkeit folgt, dann kann ich mit meiner Aufmerksamkeit meine Energie auch zielgerichtet lenken. Und Gedanken schaffen Realität! Demnach macht es Sinn, mit der eigenen Aufmerksamkeit bewußt umzugehen und sie überwiegend auf die Dinge zu richten, die mir helfen, die mein Leben bereichern, die mich weiterbringen und die damit letztendlich auch …

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Zuversicht, Vertrauen, Kraft und Schutz – lichtvolle Gedankensplitter

Was für Zeiten! Auch ich brauchte Zeit, um meine Gedanken zu finden. Es ging nicht viel – Stillstand im Kopf. Es kamen keine Impulse.

Mittlerweile habe ich verstanden: die Stille bringt uns weiter. Die Leere ist es, die die Chance bietet, neu zu beginnen. Das Alte auszuschütten und den Becher neu zu füllen. Und zwar mit den Dingen, die Du in Dein Leben lassen möchtest. Es liegt an Dir. Du bist derjenige der bestimmt, was hineinkommt und was draußen bleiben darf.

Worum geht es denn in unserem Leben? Es geht darum, dass wir erkennen, dass wir hier sind um zu lernen, um uns zu entwickeln, um immer weiter zu gehen, Schritt für Schritt, jeder in seinem eigenen Tempo.

Und dieses Erkennen darf auch dazu führen, dass ein Schlüssel für unsere Entwickung nicht etwa in tagesfüllenden Aktivitäten liegt – dann laufe ich vor mir weg, sondern im Gegenteil.

Durch Innehalten, Seele baumeln lassen, Dankbarkeit für die vielen kleinen Dinge, die den Tag verschönern. Durch den Fokus auf die kleinen Freuden des Alltags. Ein gutes Gespräch, vielleicht der Sonnenaufgang morgens, Hunde, die mich überschwenglich begrüßen, die grüne, blühende, den Verstand beruhigende Natur. Eine jahrhunderte alte mit Moos bewachsene Eiche kann mir so viel Kraft und Energie geben – und dafür bin ich dankbar.

Umarme einen Baum und Du wirst merken, wieviel Kraft er ausstrahlt – und bedanke Dich bei ihm. Er wird Dein Freund, ein Freund, der immer für Dich da ist.

In der Dankbarkeit und der Demut liegt ein Schlüssel für den eigenen Weg – den Weg zu uns.

Achte heute auf Deine Gedanken, denn sie werden morgen zur Realität. Achtsamkeit und Fokus auf das eigene Denken ist deshalb so immens wichtig. Unsere Aufmerksamkeit kann bewusst und unbewusst gesteuert werden. Das kann einmal in Richtung Angst, Verzweiflung und Mangel gehen und das geht schnell, denn da reicht manchmal schon ein unbedarfter Blick in die Medien und schon nehmen negative Empfindungen womöglich überhand. Oder das kann in Richtung Vertrauen, Liebe, Gesundheit, Zuversicht und Fülle gehen. Wer seine Aufmerksamkeit bewusst steuert trifft seine eigene Entscheidung, in welche Richtung er sein Leben lenken möchte. Das nenne ich Eigenverantwortung!

Das bedeutet nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen. Wer seine Aufmerksamkeit jedoch bewusst lenkt, der kann auch mit negativen Informationen oder Energien viel bewusster umgehen und sich entsprechend bessser schützen.

Und daraum geht es. Alles hat etwas mit Achtsamkeit und dem eigenen Fokus zu tun.

Du bist der Schlüssel für Dein Leben. Du hast die Kraft, die Weisheit, das Vertrauen und die Liebe in Dir. Du alleine kannst Dich auf den Weg machen, Vertrauen, Liebe, Gesundheit, Kraft, Zuversicht, Schutz, Dankbarkeit und vieles mehr bewusst in Dein Leben einzuladen. Es beginnt mit einer Entscheidung. Und mit einem ersten Schritt in diese Richtung. Denn Deine Gedanken heute schaffen Deine Realität von morgen.

Lerne, Dir (wieder) zuzuhören. Lerne, Deine innere Stimme wahrzunehmen, auf Deine Intuition zu hören. Sie redet ständig mit Dir, leider haben wir verlernt, sie wahrzunehmen. Weil die Sendefrequenz unterschiedlich ist. Weil unser Fokus leider schon viel zu lange nur auf das laute Außen gerichtet war. Und nicht auf das leise Innen.

Lerne, zu vertrauen und auch Dir selber wieder zu vertrauen! Fang einfach an. Dazu gehört unbändiges Vertrauen in eine einzige Kraft, die uns leitet und beschützt. Und diese Kraft können wir spüren. Ich nenne es Urvertrauen.

Wir dürfen neben dem Danken auch um Hilfe bitten und beten. Es beginnt mit Deiner Entscheidung.

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Ich oder nicht Ich

Das ist eine Entscheidung. Sie steht entweder für einen eigenen Weg oder gegen einen eigenen Weg. Und vor dieser Entscheidung stehen wir alle – laufend. Immer wieder, täglich, in ganz wesentlichen Dingen oder in vielen Kleinigkeiten – und zwar ein ganzes Leben lang. Wer bestimmt den Kurs Deines Lebens? Falls Du Dir darüber noch gar …

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Vom Ich zum Eins

Was meine ich damit? Wir kommen aus dem Eins, wir gehen in das Eins und dazwischen liegt das Ich. Dieser Aussage liegen folgende Annahmen zugrunde: Das Universum ist unendlich und wir Menschen kommen aus dieser Unendlichkeit, gehen irgendwann dorthin zurück und alles ist einem ständigem Kreislauf von Werden und Vergehen unterworfen. Damit gehe ich davon …

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7. Das Prinzip des Geschlechts und der Einheit

Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Komponenten und bildet immer eine Einheit.

Das 7. hermetische Prinzip ist das Prinzip des Geschlechts und der Einheit. Alles beinhaltet weibliche und männliche Elemente und immer ist ein Teil des jeweils anderen Geschlechts als Potential im anderen Pol enthalten. Hier steht ein verbindendes „und“ und kein „oder“ – und das weist auf die wesentliche Aussage dieses Prinzips hin. Alles hat sowohl eine eine weibliche Komponente, die passiv und empfänglich ist, abwartet und die Leben gebärt, als auch eine männliche Komponete, die zielstrebig, aktiv und voller Energie ist.

Das männliche Prinzip steht für Erweiterung, Zielorientierung, Konsequenz und den Willen, etwas umzusetzen. Dabei wird viel Energie verbraucht. Das weibliche Prinzip steht für Empfang und Absorbtion und das Abwartende und wirkt energiespendend.

Es muss ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kräften geben. Denn allein die männliche Komponente würde eine zu starke Ausweitung bedeuten, die dann zu Unordnung, Unvernunft und Chaos führen kann. Eine rein feminine Ausrichtung würde ständige Reflektion, Abwarten und letztlich Stillstand bedeuten. Die männliche Seite verbraucht relativ viel Energie. Und um diesen Energieverlust auszugleichen ist es wichtig, die weibliche Komponente entsprechend zu aktivieren, um „aufzutanken“. Und dann kann diese neue Energie wieder für neues Wirken verbraucht werden. Es fließt alles im Rhythmus. Um eine ausgleichende Wirkung zu erzielen sollte beides im ständigen Wechsel aktiv sein. Denn nur in der Kombination beider Geschlechter liegt Ausgleich und damit die Chance für Entwicklung.

Das Fragewort hierzu lautet wie?

Wie verhalte ich mich zu einem bestimmten Zeitpunkt? Gebe ich sofort alles oder warte ich lieber erst einmal ab? Starte ich durch, gehe ich zielstrebig und entschlossen voller Energie voran oder reflektiere ich die Situation erst einmal, bin ich passiv und zurückhaltend? Es geht immer um die richtige Kombination von beiden Prinzipien: wir sind der Erschaffer und können uns bewusst entscheiden, was wir wie einsetzen – entweder etwas mehr von der männlichen Seite oder der weiblichen Seite oder die Mitte von beidem. Wie uns das hermetische Gesetz des Rhythmus zeigt gibt es immer einen bestimmten Zeitpunkt, wann etwas günstig oder ungünstig ist zu tun – und den gilt es herauszufinden.

Was bedeutet das für uns?

Jeder von uns trägt beide Energien in sich, unabhängig vom biologischen Geschlecht. Du kannst nicht nur weiblich sein, dann bist du zu passiv und läufst Gefahr, wie ein Spielball herumgeschubst zu werden. Bist Du hingegen nur männlich, dann bist du schnell zu dominant. Dann verbrennst du Dich und Dein Umfeld. Beides bringt uns nicht weiter. Du hast vor allem keine neue Energie die imstande ist, Dich aufzuladen und Dir neue Impulse zu geben. Indem wir die männlichen und weiblichen Aspekte in uns verbinden entsteht jedoch eine Einheit, aus der wir dann schöpferisch wirken können.

Die Gesetze des Lebens sind nicht isoliert zu betrachten, sondern sie greifen alle laufend ineinander und wirken gemeinsam. Die 7 hermetischen Gesetze bilden das Fundament in unserem Leben. Wir sollten sie und ihre Wirkweise kennen, sie verstehen, kombinieren ganz bewusst anwenden können, weil wir dann der eigene Gestalter unseres Lebens werden können.

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So altes Wissen!

Alle Dinge haben im Rücken das Weibliche und vor sich das Männliche.
Wenn Männliches und Weibliches sich verbinden, erlangen alle Dinge Einklang.Laotse

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6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung

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Jede Ursache hat ihre Wirkung und alles geschieht gesetzmäßig. Zufall gibt es nicht.

Das 6. hermetische Prinzip ist das Prinzip von Ursache und Wirkung. Jede Ursache – alles, was wir in die Welt hinaussenden – erzielt eine Wirkung und jede Auswirkung beruht auf einer bestimmten Ursache. Das ist untrennbar miteinander verbunden. Dieses Gesetz basiert auf dem ersten hermetischen Prinzip der Schöpfung: Alles beginnt im Geist, alles ist Energie und setzt einen Schöpfungsprozess in Gang. Wie im Großen so können auch wir Menschen unsere Realität im Kleinen selber erschaffen. Die Ursache einer Schöpfung ist der Gedanke; die Wirkung ist die Schöpfung selber. Beides bedingt sich gegenseitig. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie und diese kommt mit gleicher Intensität immer zum Ausgangspunkt zurück.

Die Qualität unserer Gedanken, Worte, Glaubenssätze und Handlungen erzeugen (als Ursache) eine bestimmte Wirkung. Und diese Wirkung fällt irgendwann wieder auf uns zurück – denn alles ist mit allem verbunden und steht in Wechselwirkung. Wir schöpfen uns unsere Lebensumstände selber. Niemand sonst. Unser Außen ist ein Spiegel unserer Gedanken, Worte und Taten, die wir vorher ausgesandt haben, und damit der Realität, die wir dadurch geschaffen haben. Sowohl bewusst als auch nicht bewusst. Und das ist wichtig zu verstehen. Denn wir erzeugen mit unseren Gedanken, Worten und Handlungen weitaus mehr Wirkungen, als wir uns vorstellen können. Zwischen Ursache und Wirkung kann eine unterschiedlich große Zeitspanne liegen.

Vielen Menschen sind diese Zusammenhänge nicht bewusst. Sie beschweren sich über ihre Lebensumstände, also über bestimmte Auswirkungen und suchen die Lösungen oftmals nur in der Veränderung dieser Umstände, also im Außen. Wenn die Bemühungen nur an den Auswirkungen ansetzen, dann werden sie gemäß dieser Gesetzmäßigkeit langfristig nicht zur Veränderung der Umstände führen können.

Das bedeutet umgekehrt, dass über das bewusste Setzen neuer Ursachen auch andere Wirkungen erzielt werden können.

Das Fragewort lautet hier: Warum?

Warum tue ich etwas? Was treibt mich an? Was ist der Sinn zwischen Ursache und Wirkung. Was ist ist meine Motivation für ein bestimmtes Handeln?

Was bedeutet das für uns ?

Wir sollten eine größere Aufmerksamkeit auf die Gedanken, Glaubenssätze, Worte und Handlungen richten, mit denen wir unsere eigene Realität erschaffen. Überprüfe Deine Glaubenssätze und Denkmuster dahingehend ob sie dazu führen, dass Du mit dem Ergebnis, also den Umständen glücklich und zufrieden bist. Sind diese geeignet als Ursache zu den gewünschten Lebensumständen zu führen? Falls nicht, so beginne, Deine Denkmuster, Handlungen oder Verhaltensweisen zu verändern. Werde zum bewußten Gestalter Deines Lebens.

Wir müssen es nur erkennen. Diese Gesetzmäßigkeiten sind klar definiert und gut zu verstehen, vielleicht zu einfach für uns oftmals viel zu kompliziert denkende Menschen.