Alle Artikel mit dem Schlagwort ‘Hermetische Gesetze

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6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung

Jede Ursache hat ihre Wirkung und alles geschieht gesetzmäßig. Zufall gibt es nicht.

Das 6. hermetische Prinzip ist das Prinzip von Ursache und Wirkung. Jede Ursache – alles, was wir in die Welt hinaussenden – erzielt eine Wirkung und jede Auswirkung beruht auf einer bestimmten Ursache. Das ist untrennbar miteinander verbunden. Dieses Gesetz basiert auf dem ersten hermetischen Prinzip der Schöpfung: Alles beginnt im Geist, alles ist Energie und setzt einen Schöpfungsprozess in Gang. Wie im Großen so können auch wir Menschen unsere Realität im Kleinen selber erschaffen. Die Ursache einer Schöpfung ist der Gedanke; die Wirkung ist die Schöpfung selber. Beides bedingt sich gegenseitig. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie und diese kommt mit gleicher Intensität immer zum Ausgangspunkt zurück.

Die Qualität unserer Gedanken, Worte, Glaubenssätze und Handlungen erzeugen (als Ursache) eine bestimmte Wirkung. Und diese Wirkung fällt irgendwann wieder auf uns zurück – denn alles ist mit allem verbunden und steht in Wechselwirkung. Wir schöpfen uns unsere Lebensumstände selber. Niemand sonst. Unser Außen ist ein Spiegel unserer Gedanken, Worte und Taten, die wir vorher ausgesandt haben, und damit der Realität, die wir dadurch geschaffen haben. Sowohl bewusst als auch nicht bewusst. Und das ist wichtig zu verstehen. Denn wir erzeugen mit unseren Gedanken, Worten und Handlungen weitaus mehr Wirkungen, als wir uns vorstellen können. Zwischen Ursache und Wirkung kann eine unterschiedlich große Zeitspanne liegen.

Vielen Menschen sind diese Zusammenhänge nicht bewusst. Sie beschweren sich über ihre Lebensumstände, also über bestimmte Auswirkungen und suchen die Lösungen oftmals nur in der Veränderung dieser Umstände, also im Außen. Wenn die Bemühungen nur an den Auswirkungen ansetzen, dann werden sie gemäß dieser Gesetzmäßigkeit langfristig nicht zur Veränderung der Umstände führen können.

Das bedeutet umgekehrt, dass über das bewusste Setzen neuer Ursachen auch andere Wirkungen erzielt werden können.

Das Fragewort lautet hier: Warum?

Warum tue ich etwas? Was treibt mich an? Was ist der Sinn zwischen Ursache und Wirkung. Was ist ist meine Motivation für ein bestimmtes Handeln?

Was bedeutet das für uns ?

Wir sollten eine größere Aufmerksamkeit auf die Gedanken, Glaubenssätze, Worte und Handlungen richten, mit denen wir unsere eigene Realität erschaffen. Überprüfe Deine Glaubenssätze und Denkmuster dahingehend ob sie dazu führen, dass Du mit dem Ergebnis, also den Umständen glücklich und zufrieden bist. Sind diese geeignet als Ursache zu den gewünschten Lebensumständen zu führen? Falls nicht, so beginne, Deine Denkmuster, Handlungen oder Verhaltensweisen zu verändern. Werde zum bewußten Gestalter Deines Lebens.

Wir müssen es nur erkennen. Diese Gesetzmäßigkeiten sind klar definiert und gut zu verstehen, vielleicht zu einfach für uns oftmals viel zu kompliziert denkende Menschen.

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5. Das Prinzip des Rhythmus

Rhythmus bedeutet Ausgleich und weist auf den ewigen Kreislauf des Lebens und der Natur hin. Alles ist in Bewegung, ein ewiger Fluß. Stillstand gibt es nicht.

Das fünfte Gesetz der Hermetik ist das Prinzip des Rhythmus. Alles fließt hinein und wieder heraus, alles hebt und senkt sich, das Pendel schwingt in beide Richtungen. Rhythmus ist Ausgleich. Dieses Prinzip beruht auf dem Gesetz der Polarität, es geht um die Bewegung, um das Fließen zwischen zwei Polen. Alles befindet sich in einem ständigen Kreislauf, geprägt von Entstehen und Vergehen: Menschen, Natur, Tiere, Pflanzen, Kulturen, Jahreszeiten, Gezeiten. Alles durchläuft damit den natürlichen Wandel der Zeit in unterschiedlichen Zyklen.

Der Rhythmus lässt sich gut an den Jahreszeiten beobachten, jede hat besondere Qualitäten. Im Winter ist es kalt, alles zieht sich zusammen, die Natur verlangsamt sich. Im Sommer hingegen dehnt sich alles aus, wächst, die Natur explodiert regelrecht. Zwischen den beiden Extremen stehen Frühling und Herbst. Sie gleichen aus und sie bieten sanfte Übergänge zwischen den beiden Extremen Sommer und Winter. Der Rhythmus ist dazu da, zwischen den beiden Polen einen Ausgleich zu finden und mit Hilfe sanfter Übergänge Harmonie herzustellen.

Das Fragewort lautet hier: Wann?

Wann ist der beste Zeitpunkt das Richtige zu tun? Es gibt für alles eine bestimmte Zeit, die Natur macht es vor: im Frühjahr wird gesät, im Sommer wächst und gedeiht alles, im Herbst wird geerntet und im Winter erholt sich der Boden und ist dann bereit für die nächste Aussaat. Ein nicht endender Kreislauf. Und für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt.

Was bedeutet das für uns?

Heute glücklich und morgen völlig am Boden zertstört, auf ein Hoch folgt ein Tief, so der immer wiederkehrende Kreislauf und Rhythmus. Wir möchten nicht von einem Extrem direkt ins andere gehen. Die Übergänge dazwischen helfen, uns auf bestimmte Vorgänge im Leben einzustellen und uns schrittweise auf bestimmte Situationen vorzubereiten. Das bedeutet, dass wir den Stress und Druck reduzieren können. Das Prinzip des Rhythmus kann uns helfen, hamonisch zu leben und gesund zu wachsen.

Wir haben die Möglichkeit, mit dem Wissen um dieses Prinzip und mit Hilfe des bewussten Wahrnehmens unserer Emotionen in einer bestimmten Situation den Einfluß dieses immerwährenden Rhythmus auf uns zu neutralisieren, indem wir uns bewußt aus dem Pendeln entkoppeln. Dieses schwingt nach wie vor, aber in diesem Fall hätte es keinen Einfluß auf uns. Wie geht das? Indem wir uns stabilisieren und in unsere Mitte kommen.

Eine weitere wichtige Erkenntnis aus dieser Gesetzmäßigkeit: alles ist vergänglich, nichts bleibt wie es ist, alles geht immer weiter. Das spendet Trost in schweren Zeiten und lehrt uns, dankbar zu sein und das (noch mehr) wertzuschätzen, was wir bereits erreicht haben in unserem Leben.

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4. Das Prinzip der Polarität

Alles hat zwei Pole, gleich und ungleich ist dasselbe. Und alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden.

Das 4. Gesetz der Hermetik ist das Prinzip der Polarität. Nichts existiert ohne einen Gegenpol. Dieses Prinzip der Polarität weist auf zwei Dinge hin: es zeigt die Gegensätze auf und es zeigt zugleich, dass scheinbare Gegensätze ein und dasselbe sind. Warum? Weil sich diese Gegensätze lediglich in dem Grad ihrer Ausprägung unterscheiden. Sie sind ihrer Natur nach identisch, es sind lediglich zwei subjektive Empfindungen von derselben Sache. Zum Beispiel Wärme: ein Pol ist Kälte, der andere Hitze. Auf einer Skala, die beide Pole miteinander verbindet, ist nicht klar zu definieren, wo Kälte aufhört und wo Wärme beginnt. Denn alles ist subjektiv. Beides geht ineinander über.

Zugleich steht die das Gesetz der Polarität in Zusammenhang mit dem 3. hermetischen Prinzip der Schwingung.

Was bedeutet das für uns Menschen?

Nichts ist festgelegt! Eigene Sichtweisen und Standpunkte sind immer nur ein Teil des Ganzen. Sie sind nie absolut und beinhalten stets auch das Gegenteil in sich. Alles ist miteinander verwoben und existiert nur durch die Existenz des entsprechenden Gegenpols. Alles ist relativ. Nichts ist von Natur aus einer bestimmten Eigenschaft zugewiesen.

Erst unser eigenes Denken entscheidet, was wir wo zuordnen. Und alles schwingt – mehr in die eine Richtung oder in die andere Richtung. Die Kunst besteht darin, diese Schwingung nun so zu verändern, dass sie unserer Entwicklung dient. Du kannst Dich durch Deine Schwingung gedanklich an einem Pol festsetzen und bewusst Deine Aufmerksamkeit auf die von Dir gewünschte Ausprägung dieses bestimmten Kriteriums legen.

Das Fragewort hier lautet: wo?

Wo befinde ich mich auf der Skala in den drei großen Bereichen meines Lebens: Gesundheit, partnerschaftliche und berufliche Erfüllung und finanzieller Wohlstand? Der eine Pol bedeutet vollkommene Gesundheit, harmonische Partnerschaften in allen Lebensbereichen und finanzieller Wohlstand, der Gegenpol ist Krankheit, negative Emotionen in Beziehungen und Armut. Jeder befindet sich irgendwo auf diesem Strahl, der die beiden Pole verbindet. Und wir schwingen umher, einmal stärker in die eine Richtung, einmal mehr in die andere Richtung.

Wichtig ist dabei zunächst eine ehrliche Bestandsaufnahme. Es gilt festzustellen, wo ich mich derzeit auf dieser Skala befinde. Denn dann kann ich neue Entscheidungen treffen, die mich weiter in Richtung Gesundheit, hamonische Beziehungen und finanziellen Wohlstand bringen, in der Ausprägung, wie ich es mir wünsche.

Mit Hilfe Deiner Geisteshaltung kannst Du Dich bewusst an einem gewünschten Pol festsetzen, indem du Deine Gedanken auf vollkommene Gesundheit, harmonische Beziehungen und finanziellen Wohlstand lenkst, in diese Richtung schwingst und diesem Pol Deine ganze Aufmerksamkeit gibst. Zugleich weigerst Du Dich, der Schwingung des Gegenpols Raum in Deinem Bewußtsein zu geben.

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3. Das Prinzip der Schwingung

Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles schwingt.

Das 3. hermetische Gesetz der Schwingung besagt, dass alles, was existiert, in Bewegung ist und schwingt. Selbst die Dinge, die wir als ruhig wahrnehmen, schwingen. Stillstand existiert nicht. Die Quantenphysik lehrt uns, dass Materie nicht aus unbeweglichen, starren Teilchen, sondern aus sich bewegenden vibrierenden Fäden besteht. Schwingung kann demnach auch als „Vorreiter“ der Materie bezeichnet werden.

Was bedeutet das nun für uns Menschen? Neben der Schwingung der Materie spielt vor allem die eigene Schwingung eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des eigenen Lebens. Diese Schwingung manifestiert sich im Außen, in der Materie, denn die eigene Gedanken- und Gefühlswelt bestimmt maßgeblich darüber, auf welcher Ebene der Skala sich Deine Frequenz befindet.

Wenn uns das Außen, also die Manifestation in der Materie, nicht gefällt, muss anders geschwungen werden. Ändere Deine Schwingung und Du änderst die Manifestation im Außen. Wie geht das? Durch Überprüfung und Veränderung der eigenen Geisteshaltung. Begegnest du dem Leben positiv und mit offenem Geist, näherst du dich der Schwingung mit der höchsten Frequenz an: der Liebe.

Das Fragewort hier lautet: wohin?

Wohin bewegst Du Dich mit Deinen Schwingungen? Frage Dich das in Bezug auf Deine Gesundheit, Deine Beziehungen und Deinen Wohlstand. Wohin schwingst Du zum Beispiel im Bereich partnerschaftliche Beziehungen? Schwingst Du in Richtung Harmonie und Erfolg? Tust Du etwas dafür oder eher noch nicht? Hier gilt es, die eigene Geisteshaltung zu überdenken und neu auszurichten, damit andere Manifestationen möglich werden.

Eines wird deutlich: Die Gesetze des Lebens wirken nicht für sich allein, sondern immer in Zusammenspiel mit den anderen hermetischen Gesetzen.

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2. Das Prinzip der Resonanz oder Entsprechung

Das 2. hermetische Gesetz ist das Prinzip der Resonanz oder auch Prinzip der Entsprechung.

Alles im Leben ist mit etwas anderem verbunden. Das Leben ist sehr komplex, alles ist miteinander verwoben. Dennoch ist es nicht kompliziert, denn es folgt immer ganz klaren Gesetzmäßigkeiten. Diese lauten u.a. wie folgt:

  • wie im Innen so im Außen
  • wie oben so unten
  • wie im Großen so im Kleinen

Wir können alles lernen, durch Beobachtung der Natur oder des Universums (wie oben so unten). So wie es sich in der Natur verhält, so verhält es sich auch in unserem Leben. Es gibt überall Analogien, die wir auf unser Leben übertragen können. Die Natur zeigt uns, dass alles Zeit braucht. Also dürfen wir uns selber auch in Geduld üben und Veränderungen Zeit geben.

Wie im Innen so im Außen

Möchtest Du Deine Außenwelt verändern, dann musst du Dich im Innen verändern. Veränderst du dein Inneres, dann passt sich das Außen an. Du ziehst Dinge verstärkt in Dein Leben, die mit Deiner eigenen Frequenz im Einklang schwingen. Du bist wie eine sehr komplexe Stimmgabel: Du entscheidest selbst, welchen Ton du aussendest und empfängst.

Das Außen spiegelt Dein Innen wieder. Frage Dich, was Du im Außen wahrnimmst. Führst Du eine erfüllte Partnerschaft, lebst Du in Harmonie, bist Du gesund, hast Du Erfolg oder genug Geld? Und dann überprüfe einmal Deine innere Einstellung zu diesen Themen. Wenn es Krisen in Deinem Leben gibt, dann ist die Heilung nicht in der Auswirkung zu suchen sondern darin, was damit in Resonanz geht. In diesem Fall wären das zum Beispiel eigene Glaubenssätze zu prüfen und ggf. zu verändern.

Überall im Leben gibt es Entsprechungen: zum Reichtum, zur Gesundheit, Liebe. Und diese Verknüpfungen gilt es zu erkennen. Wenn Du das erkennst, dann kannst diese nutzen, um wieder Heilung und Harmonie in Dein Leben zu bringen.

Das Fragewort zu diesem Gesetz lautet: Womit ist es verbunden?

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Auf meinem Weg zu den Gesetzen des Lebens

Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit den Gesetzen des Lebens bzw. den Gesetzen des Universums und der Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich bin wirklich dankbar, dass ich erkennen durfte – wenn auch in fortgeschrittenem Alter, – dass meine Aufgabe darin liegt, mich geistig zu entwickeln. Wenn ich die Gesetze des Lebens …

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Erhöhe Deine Schwingungsfrequenz – es ist ganz einfach

„In der Quantenphysik bedeutet Schwingung, dass alles Energie ist. Wir sind vibrierende Wesen, auf bestimmten Frequenzen. Jede Schwingung entspricht einem Gefühl und in der „Schwingungswelt“ gibt es nur zwei Arten von Schwingungen, positive und negative. Jedes Gefühl lässt dich eine Schwingung ausstrahlen, die positiv oder negativ sein kann.

1. Gedanken

Jeder Gedanke sendet eine Frequenz an das Universum und diese Frequenz geht zurück zum Ursprung, also in dem Fall, wenn du negative Gedanken hast, Entmutigung, Traurigkeit, Wut, Angst, all das kommt zu dir zurück. Deshalb ist es so wichtig, dass du auf die Qualität deiner Gedanken achtest und lernst, mehr positive Gedanken zu kultivieren.

2. Gesellschaft

Die Menschen um dich herum beeinflussen direkt deine Schwingungsfrequenz. Wenn du dich mit glücklichen, positiven und zielstrebigen Menschen umgibst, wirst du auch in diese Schwingung kommen. Umgibst du dich jedoch mit Menschen, die sich beschweren, tratschen und pessimistisch sind, sei vorsichtig! Sie können tatsächlich deine Schwingung reduzieren und somit verhindern, dass du das Gesetz der Anziehung zu deinen Gunsten nutzt.

3. Musik

Musik ist sehr machtvoll. Wenn du nur Musik hörst, die über Tod, Betrug, Trauer, Verlassenheit erzählt, wird all das deine Gefühle beeinflussen. Achte auf die Texte der Musik, die du hörst, sie könnten deine Schwingungsfrequenz reduzieren. Und denke daran: du ziehst genau das in dein Leben, was du fühlst.

4. Dinge, die du anschaust

Wenn du Programme schaust, die sich mit Unglück, Tod, Betrug usw. beschäftigen, akzeptiert dein Gehirn dies als Realität und setzt eine ganze Chemie in deinem Körper frei, die deine Schwingungsfrequenz beeinflusst. Schaue Dinge, die dir ein gutes Gefühl geben und dir helfen, auf einer höheren Frequenz zu schwingen.

5. Die Atmosphäre

Egal ob zu Hause oder an deinem Arbeitsplatz, wenn du viel Zeit in einer unordentlichen und schmutzigen Umgebung verbringst, wird es auch deine Schwingungsfrequenz beeinflussen. Verbessere, was dich umgibt, räume dein Umfeld auf und reinige es. Zeige dem Universum, dass du bereit bist, mehr zu empfangen. Kümmere dich um das, was du bereits hast!

6. Das Wort

Wenn du dich über Dinge und Menschen beschwerst oder schlecht redest, beeinflusst das deine Schwingungsfrequenz. Um deine Frequenz hoch zu halten, ist es wichtig, die Gewohnheit zu abzulegen, sich zu beschweren und schlecht über andere zu reden. Vermeide also Drama und Mobbing. Übernehme die Verantwortung für die Entscheidungen in deinem Leben!

7. Dankbarkeit

Dankbarkeit beeinflusst deine Schwingungsfrequenz positiv. Dies ist eine Gewohnheit, die du in dein Leben integrieren solltest. Beginne, für alles zu danken, für die guten Dinge und was du als schlecht empfindest, danke für alle Erfahrungen, die du machst. Dankbarkeit öffnet die Tür, dass gute Dinge in deinem Leben auf positive Art und Weise geschehen können.“

Verfasser unbekannt

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1. Das Prinzip der Schöpfung

Das 1. hermetische Gesetz der Schöpfung geht davon aus, dass der Ursprung allen Lebens und Bewußtseins nicht physische Prozesse sind sondern geistiger Natur ist. Alles beginnt im Geist und alles ist Energie. Jeder Gedanke setzt einen Schöpfungsprozess in Gang.

Die Realität, die wir erfahren, ist somit ein Spiegel unserer inneren geistigen Verfassung. Jeder von uns ist der Schöpfer der eigenen Realität. Das Gesetz der Schöpfung zeigt uns, dass alles, was wir uns wünschen wie zum Beispiel Liebe, Glück oder Freiheit nicht im Materiellen zu finden ist. Es entsteht in uns selbst und wird durch unseren Geist erschaffen.

Möchtest Du Dein Leben verändern, so beginne in Deinem Inneren, beim Kern der Schöpfung. Das Äußere wird sich dann anpassen, so wie es ein Spiegelbild tut.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns über unsere täglichen Gedanken klar sind, dass wir bewußt denken immer in dem Wissen, welche Macht unsere Gedanken haben können, und dass wir auch „Gedankenhygiene“ betreiben. Sind es wohlwollende, fördernde, liebevolle Gedanken die wir hegen oder bestimmen Angst, Sorgen und niedere Gedanken unser Alltagsbewusstsein?

Das Fragewort zu diesem Gesetz ist: WER? Wer trifft in Deinem Leben die Entscheidungen?

Es liegt alles in uns selber. Wer also sein Leben verändern will, der fängt bei sich und seinen Gedanken an.