Alle Artikel veröffentlicht in ‘Verantwortung

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Angst adieu! Mit breitem Lächeln den Tag starten!

Wer sich morgens im Bad mit einem breiten Lächeln vor den Spiegel stellt, die Mundwinkel bis zu den Ohren hochzieht und sich mindestens eine Minute lang angrinst, der startet besser in den Tag. Das ist gut für das Immunsystem, verscheucht schlechte Laune und negative Gedanken – und Angst! Die Zeit hat jeder. Wenn man das …

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Zeit für Helden – jeder kann sein Held sein

Die Zeit, in der Helden von außen vorgesetzt wurden ist vorbei. Bei unzähligen dieser medial aufgebauten Helden unserer Zeit bröckelt der Lack derzeit ganz gewaltig. Und nun kommt zum Vorschein, was darunter wirklich verborgen ist – nicht viel bis gar nichts – nämlich meist rückgratfreie Marionetten, die ihre Fahne nach dem Wind drehen.

Schon im Faust wurde uns gezeigt, worum es eigentlich geht – um die Seele des Menschen.

Jetzt ist Zeit für die wahren Helden des Lebens – ein Held verkauft seine Seele nicht.

Und überall leuchten immer mehr einzelne kleine Lichter auf und es kommen immer mehr einzelne, kleine Helden zum Vorschein, die niemand vorher kannte. Helden im Alltag, die in diesen Zeiten stark bleiben, die sich selber treu bleiben und die vor allem für das Wohl unserer Kinder einstehen. Die Verantwortung übernehmen. Und die sich selber vielleicht auch noch gar nicht als solche wahrgenommen haben. Aber sie sind da, sie werden immer mehr. Sie haben einen inneren Kompaß, sie stehen zu ihren Werten, sie zeigen Rückgrat und sie bleiben gerade. Sie haben Mut und Vertrauen in sich selber. Und jeder hat ein Vielfaches an Strahlkraft.

Danke, dass es Euch alle gibt!

Jeder kann sein Held sein und heute damit anfangen, es beginnt mit einer Entscheidung.

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Carpe diem – von Zeit und Sinn

Zeit hat einen Wert – und zwar einen individuellen Wert, der für jeden Menschen unterschiedlich ist. Der aber von jedem Menschen auch selber bestimmt werden kann. Das ist allerdings vielen von uns gar nicht in der Form bewusst. Was meine ich damit? Jeder hat eine bestimmte Lebenszeit zur Verfügung und niemand weiss, wann diese endet. …

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Stell Dir mal vor…

Stell Dir mal vor, dieser ruhig vorgetragene, ein breites Diskussionsspektrum bietende, intelligente, auf gesundem Menschenverstand beruhende Beitrag von Gunnar Kaiser über Fragen zur Ethik des Impfens würde zur besten Sendezeit in den öffentlich rechtlichen Sendern ausgestrahlt.

Stell es Dir einfach mal vor!

Ich darf doch noch Träume haben oder?

Herzlichen Dank Gunnar für Deine unermüdliche Arbeit als Impulsgeber und für Deine Beiträge zur Vermittlung von breitem Wissen und Aufklärung eines großen Teils der leider immer noch wenig bis gar nicht mit sich selber verbundenen, wenig bis gar nicht selber denkenden Mitmenschen in meiner alten Heimat!

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In die eins zum all-ein-sein

Das Licht kämpft nicht – es ist da. Diesen Satz hörte ich in einem Gespräch zwischen Michael (Blog-M) und Bernhard P. Wirth als ich ihnen mit offenen Ohren und großem Staunen lauschte.

Und hier lerne ich auch, was die eins bedeutet – sie steht für unsere Seele. Es ist das Licht, das in den Menschen als Funke vorhanden ist und das jeder für sich wieder zum Leben erwecken kann. Was ist die Aufgabe eines Menschen auf der Erde? Es geht darum, die Verbindung zum eigenen Inneren, zu der Seele wiederzufinden, die so vielen Menschen im Laufe des Lebens verlorengegangen ist. Und darum, das eigene Licht strahlen zu lassen – für das Licht, für die Liebe und für das Leben.

Was für eine fordernde Zeit. Wir alle sind meistens nur fokussiert auf das, was uns im Außen präsentiert wird, in der materiellen Welt. Viele Menschen stehen ein für das Gute, die Freiheit und die Gerechtigkeit. Die meisten von denen, die sich mit voller Kraft und Energie einbringen tun das, um zu helfen, um aufzuklären und den einen oder anderen noch anzustoßen, Dinge zu hinterfragen. Als Impulsgeber, als Aufklärer oder als Augenöffner. Das war und ist auch für mich noch so. Ich bin sehr dankbar, dass es diese Menschen gibt, die einen aus der eigenen „Wohlfühlblase“ herausholen. Sie sind Wegbegleiter auf der Straße des Lebens, sie sind die Stützräder bevor wir uns trauen, alleine zu fahren.

Ich stelle mir allerdings immer mehr die Frage, wer mir denn die Themen vorgibt, mit denen ich mich beschäftige, die ich in meine Gedankenwelt hineinlasse. Und ich merke, dass ich das leider immer noch viel zu selten selber bin. Und das will ich ändern. Das heißt für mich nicht, dass ich abgekoppelt von jeglicher Realität in meiner Seifenblase in den Tag träume und nichts merke und mich für gar nichts mehr interessiert – nein, ganz im Gegenteil. Das hilft mir, noch mehr Distanz zu bekommen und die Perspektive zu erweitern. Oder besser gesagt wieder zu mir zurück zu bringen – denn das weg von mir habe ich lange genug praktizieren dürfen.

Deshalb ist es an der Zeit, mich mit diesem Foto dieser Seaturtle, die mir auf einem naturbelassenen Strandweg an der Ostküste Floridas über den Weg lief erst einmal zu verabschieden.

Ich schreibe gerne und werde das weiter tun – aber das geht nur aus der inneren Kraft und Ruhe heraus. Und die suche ich nun erst einmal. Wann, wenn nicht jetzt.

Danke.

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Und wenn ich nur einen Menschen damit erreiche …

Eigentlich wollte ich hier nur eigene Gedanken zu Papier bringen. Allerdings fließen diese Themen ja nicht einfach so aus mir heraus (das wäre ja schön…), sondern die Impulse für meine kleinen Beiträge kommen natürlich auch von außen. Von unterschiedlichen Menschen, denen ich zuhöre, aus Gesprächen, aus Kanälen, denen ich folge oder aus Zeitschriften. Mein Thema …

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Zurück in die eigene Kraft

 
Wer aber in Unkenntnis aller Wissenschaft lebt, handelt kraft seiner natürlichen Klugheit besser und edler als diejenigen, die entweder selbst falsche Schlüsse ziehen oder den falschen Schlüssen anderer vertrauen und sich so falschen und widersinnigen Regeln unterwerfen.

Thomas Hobbes

 

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Auf ein persönliches Wort

Ich muss niemandem erzählen, in welch herausfordernden Zeiten wir uns befinden. Jeder für sich, jeder dort, wo gerade lebt – jeder ist mit seinen ganz individuellen Aufgaben konfrontiert. Ich bin sehr dankbar, dass unsere Kinder mittlerweile erwachsen sind. Das bedeutet aber auch „Loslassen lernen“ für mich. Es kam im Crashkurs und es gibt Tage, da …