Alle Artikel des Monats: Mai 2021

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Es ist so einfach – danke an Dr. Spitzbart für diese klaren Worte

Ich habe heute ein tolles Interview von Gunnar Kaiser gesehen, das er mit dem Arzt, Autor und Coach für Gesundheitsmanagement Dr. med Michael Spitzbart  führte. Dieser gehört zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas, wenn es um präventive und ursachenbezogene Medizin geht. Und ich dachte bei mir: JA, ich bin auf dem richtigen Weg! Vielen Dank an …

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Gesund leben kann jeder – das geht sogar in Florida!

„Kann man eigentlich in den USA überhaupt gesund leben? Die Amis bewegen sich nicht, sind ungebildet und essen doch nur Fastfood. Und das Gesundheitssystem ist eine Katastrophe. Das sieht man ganz besonders gut an dem dilettantischen Umgang dort mit dieser Pandemie.“

Was so in den Köpfen von Menschen jenseits des Atlantik in bezug auf ihr Bild von den USA vor sich geht ist schon erstaunlich. Vor allem, weil sie daran glauben, was sie sagen.

Vegan kann USA auch – wahrscheinlich schon länger und besser. Gesunde Ernährung, Sport und gesundes Mindset kann USA auch – wahrscheinlich auch schon länger und besser. Letzteres wahrscheinlich auch, weil die Menschen hier erst einmal offen und neugierig sind und Fremden zunächst meist vorurteilsfrei und interessiert begegnen. Ausserdem denken viele Amerikaner zuerst in Lösungen – das ist sozusagen in deren DNA. Und das gehört für mich auch zu einer gesunden Lebensweise!

Ich sehe den Zustand unserer Welt derzeit als größte je dagewesene Herausforderung an unser Immunsystem und an den gesunden Menschenverstand.

Und ich bin sogar der Meinung, dass dieser bei einem größeren Teil der Amerikaner noch ganz gut funktioniert. Ansonsten würden u.a. nicht so viele Bundesstaaten den gesundheitlichen „Notstand“ derzeit für beendet erklären – mit Florida ganz vorne an.

Ich kann nur jeden Tag Danke sagen, dass wir hier in Florida unter Bedingungen leben dürfen, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und unterstützen.

Eine nahezu blinde Virusangst mit denkbefreitem Gehorsam gibt es in dieser Ausprägung derzeit nur in Deutschland – aber das bemerkt dort ja leider kaum jemand. Denn dazu müsste man offen sein, neugierig sein und eigene, eingefahrene Denkweisen erkennen und hinterfragen. Dazu gehört auch zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die wo auch immer wie auch immer anders leben und denken als man selber: „Kehr erst den Staub vor der eigenen Haustür bevor Du bei anderen anfängst.“

Und genauso, wie es hier in den USA zahlreiche Menschen gibt, die die Verantwortung für ihre Gesundheit an den Staat, die Krankenkasse oder das Gesundheitswesen delegieren und die keinerlei Verantwortung für sich selber übernehmen gibt es diese auch anderswo.

Ich kann überall auf der Welt gesund leben, mich gesund ernähren, Sport treiben, frei atmen, mich gesund bewegen und gesund denken. Ich kann mich informieren und eigene Entscheidungen treffen, was in welcher Form für mich persönlich gerade jetzt genau richtig ist.

Wenn ich entscheide, mein Immunsystem zu stärken, weil das für mich der richtige Weg ist, um gesund zu bleiben, dann kann ich das überall tun. Das hat nur mit meinem eigenen Willen und meiner eigenen Entscheidung zu tun, ob ich mich selber um meine Gesundheit und mein Wohlbefinden kümmern möchte. Das nennt man auch Eigenverantwortung!

Alles andere nenne ich Framing.

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Erhöhe Deine Schwingungsfrequenz – es ist ganz einfach

„In der Quantenphysik bedeutet Schwingung, dass alles Energie ist. Wir sind vibrierende Wesen, auf bestimmten Frequenzen. Jede Schwingung entspricht einem Gefühl und in der „Schwingungswelt“ gibt es nur zwei Arten von Schwingungen, positive und negative. Jedes Gefühl lässt dich eine Schwingung ausstrahlen, die positiv oder negativ sein kann.

1. Gedanken

Jeder Gedanke sendet eine Frequenz an das Universum und diese Frequenz geht zurück zum Ursprung, also in dem Fall, wenn du negative Gedanken hast, Entmutigung, Traurigkeit, Wut, Angst, all das kommt zu dir zurück. Deshalb ist es so wichtig, dass du auf die Qualität deiner Gedanken achtest und lernst, mehr positive Gedanken zu kultivieren.

2. Gesellschaft

Die Menschen um dich herum beeinflussen direkt deine Schwingungsfrequenz. Wenn du dich mit glücklichen, positiven und zielstrebigen Menschen umgibst, wirst du auch in diese Schwingung kommen. Umgibst du dich jedoch mit Menschen, die sich beschweren, tratschen und pessimistisch sind, sei vorsichtig! Sie können tatsächlich deine Schwingung reduzieren und somit verhindern, dass du das Gesetz der Anziehung zu deinen Gunsten nutzt.

3. Musik

Musik ist sehr machtvoll. Wenn du nur Musik hörst, die über Tod, Betrug, Trauer, Verlassenheit erzählt, wird all das deine Gefühle beeinflussen. Achte auf die Texte der Musik, die du hörst, sie könnten deine Schwingungsfrequenz reduzieren. Und denke daran: du ziehst genau das in dein Leben, was du fühlst.

4. Dinge, die du anschaust

Wenn du Programme schaust, die sich mit Unglück, Tod, Betrug usw. beschäftigen, akzeptiert dein Gehirn dies als Realität und setzt eine ganze Chemie in deinem Körper frei, die deine Schwingungsfrequenz beeinflusst. Schaue Dinge, die dir ein gutes Gefühl geben und dir helfen, auf einer höheren Frequenz zu schwingen.

5. Die Atmosphäre

Egal ob zu Hause oder an deinem Arbeitsplatz, wenn du viel Zeit in einer unordentlichen und schmutzigen Umgebung verbringst, wird es auch deine Schwingungsfrequenz beeinflussen. Verbessere, was dich umgibt, räume dein Umfeld auf und reinige es. Zeige dem Universum, dass du bereit bist, mehr zu empfangen. Kümmere dich um das, was du bereits hast!

6. Das Wort

Wenn du dich über Dinge und Menschen beschwerst oder schlecht redest, beeinflusst das deine Schwingungsfrequenz. Um deine Frequenz hoch zu halten, ist es wichtig, die Gewohnheit zu abzulegen, sich zu beschweren und schlecht über andere zu reden. Vermeide also Drama und Mobbing. Übernehme die Verantwortung für die Entscheidungen in deinem Leben!

7. Dankbarkeit

Dankbarkeit beeinflusst deine Schwingungsfrequenz positiv. Dies ist eine Gewohnheit, die du in dein Leben integrieren solltest. Beginne, für alles zu danken, für die guten Dinge und was du als schlecht empfindest, danke für alle Erfahrungen, die du machst. Dankbarkeit öffnet die Tür, dass gute Dinge in deinem Leben auf positive Art und Weise geschehen können.“

Verfasser unbekannt

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1. Das Prinzip der Schöpfung

Das 1. hermetische Gesetz der Schöpfung geht davon aus, dass der Ursprung allen Lebens und Bewußtseins nicht physische Prozesse sind sondern geistiger Natur ist. Alles beginnt im Geist und alles ist Energie. Jeder Gedanke setzt einen Schöpfungsprozess in Gang.

Die Realität, die wir erfahren, ist somit ein Spiegel unserer inneren geistigen Verfassung. Jeder von uns ist der Schöpfer der eigenen Realität. Das Gesetz der Schöpfung zeigt uns, dass alles, was wir uns wünschen wie zum Beispiel Liebe, Glück oder Freiheit nicht im Materiellen zu finden ist. Es entsteht in uns selbst und wird durch unseren Geist erschaffen.

Möchtest Du Dein Leben verändern, so beginne in Deinem Inneren, beim Kern der Schöpfung. Das Äußere wird sich dann anpassen, so wie es ein Spiegelbild tut.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns über unsere täglichen Gedanken klar sind, dass wir bewußt denken immer in dem Wissen, welche Macht unsere Gedanken haben können, und dass wir auch „Gedankenhygiene“ betreiben. Sind es wohlwollende, fördernde, liebevolle Gedanken die wir hegen oder bestimmen Angst, Sorgen und niedere Gedanken unser Alltagsbewusstsein?

Das Fragewort zu diesem Gesetz ist: WER? Wer trifft in Deinem Leben die Entscheidungen?

Es liegt alles in uns selber. Wer also sein Leben verändern will, der fängt bei sich und seinen Gedanken an.

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Die hermetischen Gesetze – sie gelten immer!

Die Gesetze des Lebens, auch die geistigen oder universellen Gesetze genannt finden ihren Ursprung in der Jahrtausend alten ägyptischen Hermetik. Sie bilden auch heute noch Grundlage zahlreicher geistigen, spirituellen Lehren und bekannter Religionen. Hermes Trismegistos, ägyptischer Priester, König und Philosoph, war mit diesen universellen Gesetzen vertraut und hat dieses Wissen auf Steintafeln niedergeschrieben – so …