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Der Sturm kommt – in der Ruhe liegt die Kraft

Welcher Sturm?

Es ist der Sturm unseres Lebens. Wir erleben ihn gerade physisch im Außen, wir erleben ihn medial und viele erleben ihn vor allem auch im Inneren.

Warum?

Weil so viele Dinge auf einmal über uns zusammenbrechen: es brechen reihenweise Illusionen zusammen, viele Weltbilder und Glaubenssätze lösen sich mit lautem Getöse in Wohlgefallen auf. Tag für Tag wird es heftiger. Wir werden bis in unsere Grundmauern erschüttert.

Und auch die Natur zeigt uns gerade, dass wir es zu weit getrieben haben mit der rücksichtslosen Verschwendung von Ressourcen. Sie sind uns an die Hand gegeben worden, damit wir im Einklang mit der Natur leben und diese nicht aus niederen Motiven einfach zerstören.

Es ist kein Zufall, dass alles gerade zeitlich zusammenkommt, denn Zufälle gibt es nicht.

Was tun?

Ruhig bleiben. Da helfen schon ein paar tiefe, lange Atemzüge, um etwa aufkommenden Stress sofort aus dem Köper herauszuatmen. Um so von einer adrenalinbedingten Übersäuerung wieder ein gesundes, basisches Milieu im Körper herzustellen. Hilfreich sind auch basische Lebensmittel wie zum Beispiel Wasser mit Zitrone, Bananen, Kartoffeln, Mandeln uvm.

Sooft wie möglich raus in die Natur, Bewegung, Sport oder Spaziergänge an der frischen Luft. Ein Wald und die Bäume strahlen Kraft und Ruhe aus. Es ist alles da, die Natur gibt uns alles von ihrer unbegrenzten Kraft und Energie und es ist für uns jederzeit verfügbar.

Vorbereitungen treffen. Vorsorgen – denn das ist wohl eines der wichtigesten Dinge, die jeder, der auch nur einen Hauch von Eigenveranrwortung verspürt, tun sollte.

Verantwortung für sich und seine Familie bzw. sein Umfeld übernehmen. Menschen, die in Not sind, helfen.

Das Außen beobachten und sich informieren: mit Augenmaß – soviel wie nötig und wie nur das, was mental verarbeitet werden kann. Bewerten, ob sie für das eigene Leben relevant ist oder nicht. Das ist wie Müll sortieren. Mit Distanz und Ruhe Informationen gezielt auswählen, bewerten, selber denken und daraus eigene Schlüsse ziehen.

Innerlich fokussieren, bewußt im Hier und Jetzt leben, nicht im Gestern und nicht im Morgen. Nichts ist planbar in diesen Zeiten, deshalb ist die eigene Stabilität und das Vertrauen in die eigene Kraft so wichtig.

Beten – dankbar sein, für all die großen und kleinen Dinge, die den Tag lebenswert machen, die die eigene Schwingung hoch halten und die Kraft geben. Jeden Tag mehrfach. Denn damit wird der Fokus Stück für Stück auf die Dinge gelenkt, die uns helfen und voranbringen und die uns aus der Angst und Verzweiflung herausführen.

Entscheidungen treffen – aber nur die, die ich auch überblicken kann und die wirklich anstehen. Alles andere kann schnell zur Überforderung führen, was wiederum an den eigenen Kräften zehrt, mit denen wir derzeit sehr sorgsam und achtsam umgehen sollten.

Das Außen verfolgen aber den eigenen Kurs nie aus den Augen verlieren und immer daran denken:

„In der Ruhe liegt die Kraft“

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Kurs halten!

Es wird stürmischer – Tag für Tag wird es um uns herum turbulenter. Was hilft, damit wir inmitten der rauen See nicht wie ein Spielball hin und hergeworfen werden? Damit das Außen nicht mit uns machen kann was es will? Hier hilft der Blick in die Natur. Mach es wie dieser kleine Strandläufer, der unbeirrt …

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Ich oder nicht Ich

Das ist eine Entscheidung. Sie steht entweder für einen eigenen Weg oder gegen einen eigenen Weg. Und vor dieser Entscheidung stehen wir alle – laufend. Immer wieder, täglich, in ganz wesentlichen Dingen oder in vielen Kleinigkeiten – und zwar ein ganzes Leben lang. Wer bestimmt den Kurs Deines Lebens? Falls Du Dir darüber noch gar …

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Vom Ich zum Eins

Was meine ich damit? Wir kommen aus dem Eins, wir gehen in das Eins und dazwischen liegt das Ich. Dieser Aussage liegen folgende Annahmen zugrunde: Das Universum ist unendlich und wir Menschen kommen aus dieser Unendlichkeit, gehen irgendwann dorthin zurück und alles ist einem ständigem Kreislauf von Werden und Vergehen unterworfen. Damit gehe ich davon …

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Hochwertige Fette – Turbo für klares Denken

Wie komme ich darauf? Ganz einfach – zum einen kann man das nachlesen und darüber hinaus aufgrund eigener Erfahrung.

Proteine, Fette und Kohlenhydrate sind die drei Bausteine, aus denen unsere Nahrung besteht. Dass Kohlenhydrate aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen immer stärker in Verruf geraten und die Zufuhr an Kohlenhydraten zugunsten von Proteinen und hochwertigen Fetten generell reduziert werden sollte, das dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein.

Wir benötigen also vermehrt auch Fette – und zwar hochwertige Fette, um unseren Körper gesund und fit zu halten wie zum Beispiel kaltgepresstes Olivenöl, Omega 3 Fischöl, Biobutter, Leinöl oder reines Kokosöl.

Fette sind Träger von Geschmacksstoffen, Fette sind Botenstoffe, um zum Beispiel auch Vitamin D aufzunehmen, Fette sind wichtige Baustoffe von Zellmembranen. Unser Körper und auch unser Gehirn brauchen Fett, und zwar unverarbeitete bzw. nicht-industriell verarbeitete Fette, um so lange wie möglich reibungslos zu funktionieren.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf den Vortrag vor Prof. Dr. Jörg Spitz über die Bedeutung der Fette für unsere Gesundheit: Fit mit Fett ein Leben lang . Aus meiner Sicht ist dieses lehrreiche Video sehr gut investierte Lebenszeit.

Er erklärt hier sehr anschaulich und für jeden verständlich worauf es ankommt, will man seinen Körper gesund erhalten. Und er weist auf die Prozesse und Zusammenhänge hin, die im Körper ablaufen und die wir begreifen können und sollten, um uns bewusster zu ernähren und damit gesünder zu leben. Dazu gehört neben den Proteinen unbedingt auch das Thema der gesundheitsfördernden, „richtigen“ Fette.

Nicht nur Prof. Spitz, sondern auch andere Mediziner verweisen in diesem Zusammenhang auf die positive Auswirkung von hochwertigem Kokosöl auf das Risiko, an Alzheimer oder Demenz zu erkranken. Kokosöl ist in der Lage, eine sinkende Leistungsfähigkeit des Gehirns stoppen oder sogar umkehren. Es sind die Ketone, die diesen Effekt auf unser Gehirn haben und die wir alle benötigen. Dr. Mary Newport hat in diesem Zusammenhang ein Buch über Alzheimer veröffentlicht und sich mit diesem Thema eigehend beschäftigt: Alzheimer – vorbeugen und behandeln: Die Keton-Kur: Wie ein natürliches Fett die Erkrankung aufhält.

Ich selber habe bereits vor langer Zeit begonnen, morgens mein Müsli, den Joghurt oder den Kaffee mit einem Teelöffel MCT Öl (Kokosöl) anzureichern. Es ist geschmacklos, macht den Joghurt aber deutlich cremiger. Geschadet hat es mir bis heute nicht, ganz im Gegenteil, ich kann mich heute wesentlich besser konzentrieren als noch vor ein paar Jahren.

Und schon sind wir wieder in der Eigenverantwortung – kümmere Dich selber um Deine Gesundheit. Egal für welchen der vielen möglichen Wege (ketogen, vegan, vegetarisch oder sonst was) in ein gesünderes Leben Du Dich entscheidest: denke selber, recherchiere selber und hole Dir gegebenefalls auch fachlich kompetenten Rat. Ein jeder sei hier angehalten, für sich selber einzuschätzen, was für ihn gesundheitlich förderlich ist oder nicht. Ich berichte lediglich über meine eigenen Erfahrungen.

Gesundheitskompetenz schadet nur dem, der sie nicht hat. Und ein Blick über den Tellerand hinaus ist immer und überall sinnvoll und empfehlenswert – in jeglicher Hinsicht.

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Leben wie auf einem anderen Stern – das geht in Florida

Irgendwie komme ich mir hier vor wie in einem Paralleluniversum. Oder wie auf einem anderen Planeten. Zumindest dann, wenn ich mir Nachrichten aus Deutschland ansehe.

Krisenmodus wohin man dort blickt. Keine Lösungen, keine positiven Nachrichten, nur Angst und Panik soweit das Auge reicht, eine negative „Schlagzeile“ jagd die nächste. Und das seit nunmehr fast 2 Jahren.

Nachrichten – das Wort sagt es schon : nach-richten. Wir sollen uns danach richten!

Es lohnt sich in diesen Zeiten, sich mit der Wortherkunft einzelner Begriffe zu beschäftigen, sie verrät uns so vieles. Wortherkunft – für mich eine wahre Schatztruhe für klares Denken. Zum Thema Wortherkunft verlinke ich diesen Beitrag auf meinem Blog Wortspiele – es sind nur Gedankenspiele , der vielleicht den einen oder anderen zum Weiterdenken und Recherchieren anzuregen vermag.

Angst frisst Hirn – leider, und zwar vollkommen. Damit werden die Menschen steuerbar, weil ihr Denken und ihre Anbindung an die eigene Intuition, die innere Stimme abgeschnitten wird. Das lässt sich derzeit gut beobachten, wenn man von Florida aus auf Deutschland schaut. Das Framing funktioniert und viele machen leider immer noch mit!

Doch es geht eben auch ganz anders:

Meinst Du hier fragt mich irgendwer irgendwo nach meinem Impfstatus?

Nein.

Oder meinst Du, hier schreibt mir irgendwer vor, eine Mund Nasenbedeckung zu tragen?

Nein!

Hier wird auch niemand schräg angesprochen oder gar in irgendeine ideologische Schublade gesteckt, nur weil er sich kritisch oder eigenverantwortlich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt und vielleicht zu anderen Schlußfolgerungen kommt als sein Nachbar, Tennispartner oder Freund. Oder weil er seinem Immunsystem zutraut, „ungeschützt“ einkaufen zu gehen!

Warum auch – hier geht man einfach von einem mündigen Bürger aus – zumindest bei uns in Florida so wie auch in vielen anderen Bundesstaaten der USA.

Was ist ein mündiger Bürger?

Es ist jemand, der selber über sein Leben bestimmen kann. Dem zugetraut wird, selber zu denken. Der Verantwortung für sich und seine Nächsten übernimmt und der sogar in der Lage ist, damit auch Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Der einen gesunden Menschenverstand besitzt, diesen  einsetzt und zum Beispiel einfach zu Hause bleibt wenn er erkältet oder krank ist und sich auskuriert.

So wie es in Deutschland bis vor Kurzem auch gehandhabt wurde.

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Danke für diese lehrreiche Zeit

Warum ist diese Zeit so wertvoll? Weil ich noch nie so viel gelernt habe wie in den letzten 2 Jahren. Weil jeder seinen wahren Wesenskern offenlegt. Weil jeder erkennen kann, wer wirklich noch eine funktionierende Verbindung zu seinem Inneren hat. Zu erkennen, wer wirklich angebunden ist, wer an sich selber glaubt, wer die Verantwortung für …